Tiny Ruins zu Gast bei ByteFM
Tiny Ruins nennt sich das Musikprojekt der Sängerin Hollie Fullbrook. Geboren in Bristol, zog sie im Alter von zehn Jahren nach West Auckland in Neuseeland. Das Projekt begann Solo mit Gesang und Gitarre, zunächst mit Songs, die sie für sich im Schlafzimmer gebastelt hatte. Zusammen mit dem Produzenten Greg Walker machte sie 2011 Aufnahmen, woraus ihr von der Kritik hochgelobtes Debütalbum „Some Were Meant For Sea“ entstand.
In den Folgejahren stockte die Künstlerin ihr anfängliches Soloprojekt zur Band auf, zu der inzwischen auch Bassistin Cass Basil, Schlagzeuger Alex Freer und Gitarrist Tom Healy gehören. Den vermutlich größten Ritterschlag ihrer bisherigen Karriere erhielten Tiny Ruins von David Lynch, dem das Demotape zum Song „Dream Wave“ in die Hände fiel, den er daraufhin unbedingt produzieren wollte.
Mit einem aufgeräumten „Guten Morgen“ begrüßte Hollie Fullbrook Juliane Reil im Gespräch bei ByteFM. Es gibt einige Dinge, die für Fullbrook unentbehrlich geworden sind. Sie erzählte von ihren ersten musikalischen Erinnerungen, von der Entwicklung des Songwritings, der Zusammenarbeit mit ihren FreundInnen und BandkollegInnen. Wie verschiedene Musikgeschmäcker den Stil ihrer Musik beeinflussen und warum das kommende neue Album das bisher kraftvollste darstellt. Für das ByteFM Magazin spielte die Musikerin außerdem exklusiv den unveröffentlichten Song „Olympic Girls“.
Das komplette Interview im ByteFM Magazin vom 10. September 2018 können Mitglieder im Verein „Freunde von ByteFM“ in unserem Sendungsarchiv nachhören.
Hört Euch „Olympic Girls“ hier an: