18.03.: Techno, Pop und der mit dem Wolf tanzt

Die Zeit berichtet im Artikel „Berliner Techno-Nostalgie“ von der Digital-Punk-Truppe Din A Testbild. In den 70er Jahren prägten sie laut der Zeit die Entwicklung des heimischen Techno so nachhaltig wie sonst vielleicht nur Kraftwerk.

Kein Techno aber dafür Gitarren-Pop gibt es bei der Spex. Die in New York lebende Gitarristin Kaki King hat in ihrem fünften Album vor allem zu ihrer Stimme gefunden:
„deutlich tiefer und wesentlich kräftiger als das von ihr bisher zu komplexer Saitenakrobatik dargebotene luftige Frauenfalsett. Mit diesem neuen Selbstverständnis wagt sich die ursprünglich in experimenteller Instrumentalmusik beheimatete Kaki King noch einen großen Schritt weiter in die Sphären der Popmusik vor“, schreibt Silke Janovsky.

In die Sphären der Popmusik wagt sich auch Kevin Kostner. Der Hollywood-Schauspieler stellte sich bei seinem Konzert in Offenbach einem Meer von kreischenden Damen. Er ergriff dann auch gleich die Gelegenheit sich bei den männlichen Begleitungen der Damen zu entschuldigen:
Ja, es täte ihm leid, dass sie von den Ladies hierher verschleppt worden seien und sich jetzt wohl etwas überflüssig vorkommen müssten, berichtet die Frankfurter Rundschau.

Der Rolling Stone berichtet vom Tod des US-amerikanischen Songwriters, Sängers und Gitarristen Alex Chilton. Mehr zu diesem Thema gibt es heute um 15 Uhr im ByteFM Magazin und am Sonntag bei Klaus Walter in seiner Sendung Was ist Musik.

Heute Abend gibt es bei Arte Tracks Musik von Tocotronic, The Dead Weather und den skurrilen Aktionskünstler Wolfgang Flatz. Die Aktionen des österreichischen Künstlers Flatz sind spektakuläre Happenings, bei denen Gewalt und Aggression essentieller Bestandteil sind.

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