20 Jahre nach der Öffnung des Eisernen Vorhangs: Michael Pilz untersucht für die Welt Online das westeuropäische Interesse an der „wild-exotischen Musik des Ostens“.
Für eine ziemlich schwere Geburt hält taz-Autor Ulrich Rüdenhauer das aktuelle Album der Flaming Lips: „Abwege führen bisweilen auch zum Ziel, aber in diesem Fall doch oft genug in die Sackgasse.“
Ebenfalls für die taz weist Elias Kreuzmair auf die Tourverschiebung von Jamie T. hin. „Seine Psyche scheint sich über den Körper gegen die Strapazen des Popstars zu wehren“, schreibt der Autor und hofft, „dass nicht irgendwann hinter der gesamten Karriere des jungen Musikers ‚postponed’ steht.“
Nochmal taz: Christian Rath über das Recht auf die musikalische Privatkopie. Eine Klage der Musikindustrie scheiterte aufgrund der abgelaufenen Einreichungsfrist, steht u. a. bei Zeit Online. Damit bleibt die Privatkopie von CDs weiterhin erlaubt.
Google erklärt sein neuestes Tool: das Google Music Search Feature.
Zu guter Letzt: Jackson’s Abschiedsfilm läuft in den Kinos und Sony reibt sich die Hände. Aber soll es das schon gewesen sein?