In der deutschen Indie-Szene ist Jesper Munk kein Unbekannter. Seit zwölf Jahren macht er Musik, inspiriert von Blues-Größen wie Howlin‘ Wolf, Robert Johnson oder John Lee Hooker. Nachdem 2013 sein Debütalbum „For In My Way It Lies“ erschienen ist, wurde Jesper Munk schon damals als „Wunderknabe des Blues“ bezeichnet. Als Support stand er unter anderem auf einer Bühne mit Künstlern wie Eric Burdon. Über die Jahre entfernte sich Munk jedoch vom krachenden Bluesrock. In seiner Solomusik wimdet er sich mittlerweile leicht schwingendem Soul und lebt mit Projekten wie Public Display Of Affection und Plattenbau auch seine Facetten im Bereich Post-Punk, Noise und Avantgarde aus. Im Oktober erscheint mit „Yesterdaze“ sein fünftes Soloalbum.
In dieser Folge sprechen wir mit Jesper Munk über sein neues Album, gute Geschenkideen und das Imposter-Syndrom als Musiker und Künstler.