Wir starten mit zwei guten Nachrichten. Nummer eins: Luke Steele, ein Teil der australischen Band Empire Of The Sund, ist wieder aufgetaucht. Nick Littlemore, der andere Teil der Band, hatte seinen Kollegen fünf Monate nicht gesprochen. Dieser jedoch reiste um die Welt, nahm das neue Album seines Nebenprojektes Pnau auf und arbeitete mit Cirque du Soleil und Elton John. Der guardian berichtet.
Nummer zwei (hierbei bin ich mir nicht sicher, ob es sich um eine gute Nachricht handelt, ehrlich gesagt): Dieter Bohlen ist ein Künstler! Das haben jedenfalls die Richter des Kasseler Bundessozialgerichts entschieden. Damit muss RTL der Künstlersozialkasse die geforderten Zahlungen gewähren, die der Sender zuvor verweigert hatte. Nachzulesen bei der taz.
Kein Tag vergeht ohne Jubiläen. ZEIT ONLINE schreibt über das 40 jährige Bestehen des Plattenlabels ECM und über Gründer Manfred Eicher.
Im Spiegel könnt ihr derweil über das Deutsche Rolling Stone Museum in Berlin lesen. Unter dem Titel „Der Zungenhüter von Lüchow“ geht es vor allem um Ulrich Schröder, Galerist des Museums.
Unter dem Titel zurückhaltenden Titel „Anarchie!“ führt Der Freitag ein Interview mit Dieter Meier, der vor 30 Jahren zusammen mit Boris Blank unter dem Namen Yello in der elektronischen Musik unterwegs war und heute Rinder in Argentinien züchtet.
Auch der guardian stellt Fragen. Und zwar an Ian Brown. Dieser erklärt „…Liam Gallagher, the Stone Roses, and why people think he’s a crackhead“. Aha!