„Die Musikindustrie: Man denkt immer, sie sprühe nur so vor Phantasie und schüttele die Erfindungen aus dem Ärmel. Dabei muss sie dazu oft erst gezwungen werden.“, Edo Reents zieht in der FAZ Bilanz und hat dafür mit Businessgrößen aus der Major-Vergangenheit gesprochen.
In der taz bespricht Tim Caspar Boehme den atonalen Pop von David Sylvian, der einstmals für Japan sang. Zwischen Improvisation und Anleitung – moderne Kammermusik? Das war jedenfalls die Anfangsidee, meint Sylvian.
Die Bedeutung Nirvanas für den Grunge wird im englischen Guardian erläutert.
Die 20 buchstäblichsten Albumcover kürt das Paste Magazine. Natürlich in Bildern: „I, Jonathan“, „Neon Bible“ und Pink Floyds „The Wall“ inklusive.