Wenn Songschreiber*innen sich mit Dingen wie Sinnsuche, Schreibblockaden und persönlichen Krisen musikalisch auseinandersetzen, strotzt das Resultat oft vor Selbstmitleid, Melodramatik oder schlaffer Tristesse. Und spannend ist es auch selten. Auch unser Gast Niels Frevert hat sich mit all dem konfrontiert gesehen, konnte diese „Downer“ aber ins Gegenteil verkehren, wie man auf seiner aktuellen, optimistischen Platte „Putzlicht“ hören kann. Wir haben mit dem Hamburger Musiker über psychische Stabilität in der Coronazeit, legendäre Konzertbesuche und die Unmöglichkeit, auf Englisch zu singen gesprochen. Und AC/DC spielen auch eine Rolle.
Eine Übersicht zum Mitlesen über alle Streams findet Ihr auf der Seite des Reeperbahn Festivals.
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