Vor 185 Jahren starb Ludwig van Beethoven

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Dass aus Ludwig van Beethoven „gewiß ein zweyter Wolfgang Amadeus Mozart werden“ würde, da war sich Christian Gottlob Neefe sicher. Der Kapellmeister gab dem zwölfjährigen Sohn eines Tenorsängers der kurkölnischen Hofkapelle Klavier- und Kompositionsunterricht und erkannte sofort dessen Talent – er sollte Recht behalten.
Das Genie des 1770 geborenen Ludwig van Beethoven ist unbestritten und wer weiß, was der Komponist noch alles geschaffen hätte, wären nicht seine vielen gesundheitlichen Probleme gewesen. Koliken, Fieberzustände, Entzündungen – seit seinem 30. Lebensjahr wurde Beethoven durchgängig von den unterschiedlichsten Krankheiten geplagt. Es kann nur gemutmaßt werden, ob eine Bleivergiftung, Brucellose oder übermäßiger Alkoholkonsum Schuld an seinem Gesundheitszustand war, der sich im Jahr 1826 nochmals katastrophal verschlechterte. Einer Lungenentzündung folgte eine Leberzirrhose, von der sich Beethoven nicht mehr erholte und ein Jahr später am 26. März verstarb.

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