Der weltbeste Songwriter, Indie-Folk, freimütige Popmusik, Schnee und fast vergessene Comic-Helden.
Unsere Neuerscheinungen der Woche:
Mark Eitzel – „Klamath“
VÖ: 20.10.2009
Web: www.myspace.com/markeitzel
Label: Cooking Vinyl
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Mark Eitzel hat den Ruf, der weltbeste Songwriter zu sein. Mit seinem neuen Album ‚Klamath‘ wird er diesem mehr als gerecht. Zu hören sind da akustische Gitarren, Keyboardklänge, auch mal ein wenig Elektro aber vor allem und besonders: Die tiefe und sonore Stimme von Eitzel. Ab dem 20. Oktober bekommen wir die Platte beim Händler unseres Vertrauens.
Das sagen die anderen: Allmusic
Mumford & Sons – „Sigh No More“
VÖ: 23.10.2009
Web: www.myspace.com/mumfordandsons
Label: Cooperative Music
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‚Schon wieder Indie-Folk! Schon wieder London!‘ Das waren die ersten Gedanken zu Mumford & Sons. Aber dann überraschten die vier Herren mit Ihrem Album ‚Sigh No More‘ sehr. Sie bleiben stets ruhig, sind gleichzeitig aber auch ungemein laut. Es ist kaum möglich, sich dem mitreißenden Klanggemisch aus Country, Bluegrass und Folk zu entziehen – stampfende Beine und wippende Köpfe sind garantiert.
Das sagen die anderen: Intro
Raz Ohara And The Odd Orchestra – „II“
VÖ: 23.10.2009
Web: www.myspace.com/razoharaandtheoddorchestra
Label: Get Physical Music
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Das zweite Album von Raz Ohara And The Odd Orchestra ist da. Schlicht auf ‚II‘ getauft, ist es ein warmes, organisches und avantgardistisches Gesamtkunstwerk voll freimütiger Popmusik. Beim Hören spürt man förmlich die Energie der Rhythmen und der freien Natur. Nicht verwunderlich – für die Aufnahmen zog man sich aufs Land zurück, um auf eine entspannte und natürliche Art Stücke zu schreiben und aufzunehmen.
Das sagen die anderen: Raveline
Miike Snow – „Miike Snow“
VÖ: 23.10.2009
Web: www.myspace.com/miikesnow
Label: Sony
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Zusammengefunden haben sich Andrew Wyatt, Christian Karlsson und Pontus Winnberg 2007 – drei Leute, die einfach gerne Musik machen. Mit Ihrem gleichnamigen Debüt haben sie in Schweden und Großbritannien bereits einige Erfolge erzielt, der Guardian bezeichnet ihren Stil als ‚coolen, emotionalen Pop, der an eine Mischung von a-ha und Animal Collective erinnert‘. Wir sagen: Guter Geheimtipp fürs Plattenregal!
Das sagen die anderen: Pitchfork
Captain PlanET – „Inselwissen“
VÖ: 23.10.2009
Web: www.myspace.com/captainmeincaptain
Label: Unterm Durchschnitt
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‚Es ist staubig dort wo sich der Alltag schlafen legt‘ oder ‚Du bist halt nicht der Typ, der sein Leben lebt wie Rambo an die Tanne springt‘ sind Zeilen aus dem zweiten Album ‚Inselwissen‘ von Captain PlanET. Benni, Sebastian, Marco und Arne schaffen es, den Hörer vom ersten Track an mitzureißen. Zwar retten die vier nicht die Welt, wie einst die gleichnamigen Comic-Helden, aber unser Leben ist eben kein ‚Actionfilm, nie gewesen.‘ Anhören und kaufen kann man die Platte trotzdem – und zumindest sein eigenes Leben vom grauen Herbstalltag retten.
Das sagen die anderen: Visions
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