Nils Frahm spinnt mit seiner Musik Fäden zwischen Neoklassik, Electronica und Ambient. Nun hat der Komponist sein neues Album „All Encores“ angekündigt.
Bon Iver hat überraschend, denn früher als angekündigt, sein neues Album „i,i“ veröffentlicht. Dieses hatte der US-Musiker im Vorfeld als seine vollständigste und erwachsenste Platte bezeichnet. Ob das stimmt, weiß unsere Autorin Kristin Theresa Drechsler.
Als Shari Vari machen Helena Ratka und Sophia Kennedy experimentellen Wunder-Pop. Im Herbst erscheint ihr Debütalbum „Now“. Nun haben die beiden Hamburgerinnen die erste Single „Out Of Order“ veröffentlicht.
In „Transocean“ lassen die Electronica-Pop-Newcomer Gabourey einen Säugling im Astronauten-Anzug durchs Weltall schweben. Das Musikvideo feiert heute Premiere bei ByteFM.
„Essential“, der neue Mix der belgischen Electronica-Institution Soulwax, ist ein faszinierender einstündiger Trip durch die Gehirngänge zweier Meister der elektronischen Musik.
In ihrem ersten neuen Song seit vier Jahren spielt die Schweizer Künstlerin Anna Aaron mit finsterer Elektronik und lakonischem Humor. „Why Not“ feiert heute Premiere bei ByteFM.
„Persona“, das vierte Album des britischen Produzenten Rival Consoles, ist eine wortlose, elektronische Meditation über Identität und Persönlichkeit geworden, die gleichermaßen Herz, Hirn und Beine zum Tanzen bringt.
Auf seinem lang erwarteten vierten Album „Romaplasm“ stellt der US-amerikanische Indietronica-Künstler Baths den wohl persönlichsten Teil seiner kreativ-chaotischen Persönlichkeit zur Schau.
Bei Scott Hansen und seinem Downtempo-Ambient-Projekt Tycho verschmelzen Bild und Klang zu einer stimmigen Liaison. Ab Februar kommt der Kalifornier mit Bandverstärkung für vier Konzerte nach Deutschland. Wir verlosen Gästelistenplätze.
Throws haben ein Debüt geschaffen, das ihre gemeinsame Vergangenheit, ihre Annäherung greifbar macht. Der fließenden, einen umarmenden Mischung aus Folk und elektronischen Elementen hört man überhaupt nicht an, dass Mike Lindsay und Sam Genders einige Jahre allein in Studios verbracht haben.
Die Palette wohltuender, eingängiger Klänge hatte Bibio schon immer drauf. Mit seinem neuen Album nimmt er sich verstärkt poppiger Formate an und kreiert eine Platte voller synthetisierter Nostalgie-Effekte. „A Mineral Love“ ist ein Pastiche aus mal blubbernder, mal melancholischer Catchyness.
Für ihr viertes Album sind The KVB nach Bristol gereist, um im Studio von Geoff Barrow aufzunehmen. Auf zwölf Stücken spinnen die Wahlberliner*innen Nicholas Wood und Kat Day ein zwielichtiges, sinnliches Netz aus Wave, Shoegaze, Synth-Pop und etwas Rock ’n’ Roll.
Ob auf der Tanzfläche, auf dem Heimweg oder beim Runterkommen zu Hause: Die intime Atmosphäre, die Submotion Orchestra auf „Colour Theory“ schaffen, funktioniert überall. Das Album zieht langsam mit jazziger und housiger Elektronik an und bezirzt einen ganz mühelos mit seinen komplexen...
Faszinierend, aber mit Vorsicht zu genießen ist die EP „M3LL155X“ von FKA twigs. Ihre unwirkliche, beschwörende Stimme kleidet die britische Künstlerin in komplexe Arrangements zwischen TripHop und R&B. Im zur EP gehörenden Video lenkt FKA twigs unsere Augen auf ein Spiel zwischen Objekt und...
Hearts Hearts haben sich viel Zeit für ihr Debütalbum genommen. Vier Jahre haben die Österreicher an „Young“ gewerkelt und sind dabei vom Duo zum Quartett gewachsen. Daraus geworden sind zehn Tracks angenehm frickelige Indietronica mit durchdringendem Gesang, die zwischen Besänftigung und...
„Foam Island“ vom britischen Elektronik-Duo Darkstar ist weder ein klassisches Album noch eine 12"-Dancetrack-Compilation. Aiden Whalley und James Young haben ein neues Genre aufgemacht, Oral History trifft auf einen popgeschulten, elektronischen Sound. Und das Konzept geht fabelhaft auf.
"Animal Hands" ist eine Mischung aus beflügelnder Electronica, sanftem Folk und unbeschwerten Rhythmen. Das klanglich vielschichtige Debüt von Will Samson & Heimer behält bei vertrackten Stücken die Lässigkeit und bei gelösten Ambienttracks die Spannung. Die zehn Songs strahlen eine Ruhe aus,...
Shlohmos neues Album "Dark Red" klingt düsterer, bedrohlicher als sein Debüt "Bad Vibes" aus dem Jahr 2011. Zwischen strengen, technoiden Strukturen und leuchtenden Synth-Melodien ist dem Musikproduzenten aus Los Angeles eine stimmungsvolle und bei allen Maschinen doch emotionale Platte gelungen.