Es ist ein in vielerlei Hinsicht faszinierendes Gebilde, das Dean Blunt mit „The Redeemer“ abliefert. Zum einen ist da die schiere Vielförmigkeit des musikalischen Ausdrucks, Zum anderen steht diesem die vordergründig brutale Offenheit und scheinbar autobiographische Herkunft des Inhalts gegenüber.