Battles arbeiten korrekt, korrekt im Sinne von Uhrwerken. Das macht ihre exakt getakteten, komplexen Arrangements auf „La Di Da Di“ manchmal knochentrocken. Die zwölf Stücke auf dem drittem Album des Trios aus New York kommen allerdings mit so viel Irrsinn daher, dass von Langeweile keine Rede...