Kaleidoskop Jetzt oder nie
Entschleunigung, Zurückziehen und Wiedererlernen der Langeweile wurden in den letzten Folgen Kaleidoskop wärmstens empfohlen. Das soll aber beileibe nicht heißen, die kostbare Zeit wie gelähmt oder erstarrt zu verbringen. “The time is now” – zu diesem Thema haben wieder Musikschaffende so einiges an Tipps parat. Von den durchaus positiven Aspekten der Melancholie bis zu einigen attraktiv klingenden Beschäftigungen – M. Ward, Katy Pinke, Amelia Courthouse und The Clearwater Swimmers schubsen freundlich an.
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Kommentare
AlicePeters-Burns
vor drei Wochen
Lieber Holger, Oktober gerade bei 23 Grad, grauem Himmel, Nachbar häckselt Gartenzeug und die Kraniche fliegen schon mal los. Strange. Aber im Normalfall beginnt mit der goldenen Oktobersonne für mich die schönste Musikhörphase...wie gut, dass es immer Musikschaffende gibt, die für Nachschub sorgen. Liebe Grüße und wie stets, vielen lieben Dank an Dich, Alice
AlicePeters-Burns
vor drei Wochen
Jetzt, spät, aber besser als nie, kommt meine Antwort, lieber Stefan, mit herzlichem Dank für Dein so konzentriertes Zuhören. Körperlich fertig nach der Arbeit ist zwar nicht angenehm, aber doch wesentlich besser zu handhaben als geistige und psychische Starre. Wie schön, dass Du so viele Memo-Herzchen setzen konntest. Das freut mich über alle Maßen. Ja, jede Sendung mit Jeff Tweedy beginnnen...bring mich nicht auf dumme Gedanken:-) Es ist aber in der Tat so, dass Jeff Tweedy immer was Passendes zu sagen hat und dies oft sogar, während ich über etwas nachgrüble, traurig bin oder mich unterhalte - wie kriegt er das nur hin? Sozusagen post-prophetisch. Liebe Grüße von Alice
branesurfer
vor drei Wochen
Das perfekte Oktober-Ohren-Kino, ganz wunderbare Ausgabe.
Mushkin
vor drei Wochen
Jetzt, denn sonst wird es wieder nie mit einem Post ... ;)
Liebe Alice, nun hast Du es geschafft oder schreib ich's freundlicher, etwas bewirkt, nämlich dass meinetwegen sehr gern jede Kaleidoskop-Sendung mit Jeff Tweedy anlaufen könnte.
Schön kontrastreich und interessant ging es dann weiter (Klô Pelgag) und auch wieder Neues von M. Ward und ab da bin ich mit Memo-Herzchen gar nicht mehr hinterher gekommen. Das alles zwar körperlich einigermaßen gelähmt (nach anstrengendem Tagwerk), aber umso aufmerksamer jedem der zwölf Songs folgend. Den vertraut verbindenden Worten ja sowieso. Liebe Grüße aus Berlin!
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Playlist
1. |
Wilco / Darkness Is Cheap Cruel Country / dBpm |
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2. |
Klô Pelgag / Triste ou méchante Abracadabra / Secret City Records |
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3. |
Plastic Factory / Forgotten Dreams Forgotten Dreams (Single) / Plastic Factory |
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4. |
Outrageous Cherry / It's Always Never Out There In The Dark / Cardinal Fuzz / Feeding Tube Records |
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5. |
Constant Follower / All Is Well All Is Well (Single) / Last Night From Glasgow |
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6. |
M. Ward / Let's Dance For Beginners: The Best Of M. Ward / Merge |
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7. |
Lowpines / Connecting The Fireflies Live At Figure 8 / Lowpines |
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8. |
The Clearwater Swimmers / Valley The Clearwater Swimmers / New Martian |
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9. |
Katy Pinke / Oranges Strange Behavior / Glamour Gowns |
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10. |
Amelia Courthouse / Keep Your Arms Broken Things / Spinster Sounds |
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11. |
Jennifer Castle / Earthsong Camelot / Paradise Of Bachelors |
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12. |
Librarians With Hickeys / No More Goodbyes No More Goodbyes (Single) / Big Stir |
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Kommentare