Kramladen Nachruf zum Tod von Al Jarreau und Larry Coryell
In Memoriam Al Jarreau und Larry Coryell
Die traurige Serie von Todesfällen in der Popularmusik reißt nicht ab. Nun sind auch die renommierten Jazzmusiker Al Jarreau und Larry Coryell gestorben. Nur vier Tage nachdem der virtuose Jazzsänger Al Jarreau ankündigen musste, dass er auf ärztlichen Rat hin alle für 2017 geplanten Konzerte absagen müsse, starb er im Alter von 76 Jahren am 12. Februar. Der Jazzrock-Pionier und Fusion-Gitarrist Larry Coryell war gerade auf Tournee als er am letzten Sonntag, dem 19. Februar, in einem Hotel in New York an Herzversagen starb. Larry Coryell wurde nur 73 Jahre alt. Der Schwerpunkt dieser In Memoriam-Sendung gehört dem Stimmwunder Al Jarreau, der wegen eines Schwächeanfalls und Atemnot, wie es hieß, Ende Januar ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Am 8. Februar ließ er vom Krankenbett aus verlauten, es gehe ihm zwar besser, er müsse aber schweren Herzens vom Tourleben Abschied nehmen. Die gesundheitliche Besserung war indes nur von sehr kurzer Dauer. Nun müssen alle seine Anhänger von ihm, der großen Sängerpersönlichkeit, endgültig Abschied nehmen.
Al Jarreau konnte schöpferisch improvisieren wie kaum ein zweiter, verfügte über stimmliche Fähigkeiten wie nur wenige andere Sänger, und hatte die Gabe, den Klang von Instrumenten mit seiner Stimme zu imitieren. Zu recht feierte man ihn, den charismatischen Gesangsvirtuosen, als „einzigen Vokalisten mit einem ganzen Orchester in der Kehle“.
Die traurige Serie von Todesfällen in der Popularmusik reißt nicht ab. Nun sind auch die renommierten Jazzmusiker Al Jarreau und Larry Coryell gestorben. Nur vier Tage nachdem der virtuose Jazzsänger Al Jarreau ankündigen musste, dass er auf ärztlichen Rat hin alle für 2017 geplanten Konzerte absagen müsse, starb er im Alter von 76 Jahren am 12. Februar. Der Jazzrock-Pionier und Fusion-Gitarrist Larry Coryell war gerade auf Tournee als er am letzten Sonntag, dem 19. Februar, in einem Hotel in New York an Herzversagen starb. Larry Coryell wurde nur 73 Jahre alt. Der Schwerpunkt dieser In Memoriam-Sendung gehört dem Stimmwunder Al Jarreau, der wegen eines Schwächeanfalls und Atemnot, wie es hieß, Ende Januar ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Am 8. Februar ließ er vom Krankenbett aus verlauten, es gehe ihm zwar besser, er müsse aber schweren Herzens vom Tourleben Abschied nehmen. Die gesundheitliche Besserung war indes nur von sehr kurzer Dauer. Nun müssen alle seine Anhänger von ihm, der großen Sängerpersönlichkeit, endgültig Abschied nehmen.
Al Jarreau konnte schöpferisch improvisieren wie kaum ein zweiter, verfügte über stimmliche Fähigkeiten wie nur wenige andere Sänger, und hatte die Gabe, den Klang von Instrumenten mit seiner Stimme zu imitieren. Zu recht feierte man ihn, den charismatischen Gesangsvirtuosen, als „einzigen Vokalisten mit einem ganzen Orchester in der Kehle“.
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Playlist
1. |
L. Shankar / Darlene (Kramladen-Themamusik) Touch Me There / Zappa Records |
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2. |
Al Jarreau / All I Got All I Got / GP, Universal |
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3. |
Al Jarreau / (Round Round Round) Blue Rondo á la Turk Breakin Away / Warner Bos |
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4. |
Al Jarreau / You Don’t See Me We Got By / Reprise |
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5. |
Al Jarreau & Marcus Miller / You Don’t See Me Tenderness Studio Session / WEA |
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6. |
Al Jarreau / Raging Waters Al Jarreau in London / Polygram |
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7. |
USA For Africa / We Are The World We Are The World / CBS |
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8. |
George Benson & Al Jarreau feat. Paul McCartney / Bring It On Home To Me Givin’ It Up / Concord Records, Universal |
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9. |
Al Jarreau / Groovin’ High Accentuate The Positive / Verve |
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10. |
Al Jarreau / Fire And Rain Glow / Warner |
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11. |
Larry Coryell / Purple Haze Gipsy Blood A Tribute To Jimi Hendrix / Horizons |
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