LiveBytes 04.02.2008
Ausgabe vom 04.02.2008:
Karate "595"
Wer mit der Diskographie der Bostoner Band Karate vertraut ist, weiß mit welcher Präzision und Intensität diese Band auf ihren sieben Studioalben aufwartet. Von jazzig-groovend, bluesig bis rockig wussten Karate eine einzigartige Klarheit, Frische und Wärme in Ton zugießen. In Fachkreisen nannte man sie auch "Die Steely Dan des Indie". Im Sommer 2006 löste sich die Band auf. Das Livealbum „595“ ist das Vermächtnis ihrer zwölfjährigen Bandgeschichte. Acht Tracks, die einen perfekten Schnappschuss von einem der Höhepunkte dieser einzigartigen Band liefert.
Wer mit der Diskographie der Bostoner Band Karate vertraut ist, weiß mit welcher Präzision und Intensität diese Band auf ihren sieben Studioalben aufwartet. Von jazzig-groovend, bluesig bis rockig wussten Karate eine einzigartige Klarheit, Frische und Wärme in Ton zugießen. In Fachkreisen nannte man sie auch "Die Steely Dan des Indie". Im Sommer 2006 löste sich die Band auf. Das Livealbum „595“ ist das Vermächtnis ihrer zwölfjährigen Bandgeschichte. Acht Tracks, die einen perfekten Schnappschuss von einem der Höhepunkte dieser einzigartigen Band liefert.
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Playlist
1. |
Karate / Concrete Pockets / Southern Records |
… |
Die folgenden Songs vom Karate Livealbum “595” | ||
1. | Roots and the Ruins | |
2. | Airport | |
3. | In Hundreds | |
4. | Original Spies | |
5. | Number 6 | |
6. | There Are Ghosts | |
7. | Sever | |
8. | Caffeine or Me | |
(Southern Records) |
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