Neuland Soul von Sunny, Jazz von Hannah und Blues von G.

Drive-By Truckers feiern ihren 26. Geburtstag und blicken auf „Welcome 2 Club XIII“ zu ihren Anfängen zurück. Im Club XIII, einem wohl gänzlich uncoolen Laden in Athens/Georgia, hingen Patterson Hood und Mike Cooley damals ab und hatten dort ihre ersten Auftritte.

G. Love hat zwei musikalische Genres in petto: Country & Blues sowie HipHop und Funk. Auf „Philadelphia Mississippi“ sind wie gewohnt Akustikgitarren und Blues-Mundharmonikas und ein rumpelndes Whisky-Bar-Schlagzeug zu hören.

Von Sunny & The Sunliners gibt es mit „Mr. Brown Eyed Soul Vol. 2“ eine neue Compilation mit Perlen aus dem Backkatalog der 60er-Soul-Koryphäe Sunny Ozuna.

„Terra“ heißt das Debütalbum der Jazzsängerin Hannah Weiss. Mit ihrem Quartett, welches während des gemeinsamen Studiums an der Münchner Hochschule für Musik und Theater gegründet wurde, kreiert sie reduzierten Post-Punk, der an die Young Marble Giants erinnert, eingebettet zwischen entspanntem Barjazz und düsterem Cool Jazz, gerne angereichert mit Spoken-Word-Passagen. Jeder Song geht dabei in den nächsten über, wie ein roter Faden zieht sich somit ein großer Track durch das ganze Album.

Außerdem neue Musik von The Kooks, Jamie T, DC Gore, Funny van Dannen, Wilder Maker sowie eine ausführliche Vorstellung von „No Past No Future ”, unserem Album der Woche von Spacemoth.