Reeperbahn Festival Container Venues & Clubkultur
Vom 18. bis 21. September verwandelt sich die Hamburger Reeperbahn in ein großes Festivalgelände. Vom kleinen Indie-Club bis zum ehrwürdigen Theater werden Bühnen bespielt. Aber auch ganz besondere Orte, die nicht direkt an der Reeperbahn liegen, wie das Hamburger Wahrzeichen der St.-Michaelis-Kirche oder das Planetarium, sind Spielstätten des großen Hamburger Musikfestivals.
Wir stellen heute einige der Spielstätten des Reeperbahn Festivals vor, sprechen mit VeranstalterInnen in den Clubs und haben Hintergrund-Informationen zur Eröffnung des diesjährigen Festivals.
Außerdem gibt Programmdirektor Bjørn Pfarr Einblicke in seine Arbeit und spricht über persönliche Highlights der letzten Jahre sowie außergewöhnliche Location-Band-Konstellationen.
Tanju Börü wird aus produktionstechnischer Sicht erzählen, welche Erfahrungen er in den letzten Jahren beim Reeperbahn Festival gemacht hat.
Foto: Dario Dumancic
Wir stellen heute einige der Spielstätten des Reeperbahn Festivals vor, sprechen mit VeranstalterInnen in den Clubs und haben Hintergrund-Informationen zur Eröffnung des diesjährigen Festivals.
Außerdem gibt Programmdirektor Bjørn Pfarr Einblicke in seine Arbeit und spricht über persönliche Highlights der letzten Jahre sowie außergewöhnliche Location-Band-Konstellationen.
Tanju Börü wird aus produktionstechnischer Sicht erzählen, welche Erfahrungen er in den letzten Jahren beim Reeperbahn Festival gemacht hat.
Foto: Dario Dumancic
Weitere Ausgaben von Reeperbahn Festival Container
Playlist
1. |
Lingua Nada / Habiba Habiba / Mechanik |
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2. |
Mighty Oaks / Brother Brother / Vertigo Berlin |
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3. |
Get Well Soon / Martyrs The Horror / Caroline |
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4. |
Get Well Soon / The Only Thing We Have To Fear The Horror / Caroline |
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5. |
Tan LeRacoon / She Said She's Sad Funeral Parade of Roses / Lounge Records |
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6. |
Culk / Vollendung Culk / Siluh Records |
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7. |
Bilk / CM2 CM2 / Legion Records |
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8. |
Say Yes Dog / Feel Better Voyage / Diskodogs Records |
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9. |
The Pierce Brothers / Take Me Out The Records Were Ours / Sony |
… |
10. |
Dope Lemon / Give Me Honey Smooth Big Cat / BMG (Australia) |
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11. |
Ólafur Arnalds / Re:member Re:member / Decca Music Group |
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12. |
Tamikrest / Atwitast Idal / Glitterbeat Records |
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13. |
Axel Flóvent / Forest Fires Forest Fires / Epic Amsterdam |
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14. |
Frittenbude / Die Dunkelheit darf niemals siegen Rote Sonne / Audiolith |
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