Reeperbahn Festival Container Salomea

Das Kölner Quartett Salomea um die deutsch-US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin Rebekka Salomea verbindet in seiner Musik Elemente aus R&B, HipHop, Neo-Soul und Jazz. Mit diesem experimentierfreudigen Genre-Mix hat sich die Band, die sich größtenteils ursprünglich bei ihrem Studium an der Kölner Musikhochschule kennenlernte, mittlerweile eine wachsende Fangemeinde erspielt und war im vergangenen Jahr Teil des Talent- und Exportförderungsprogramms „Wunderkinder“ beim Reeperbahn Festival.

Vier Jahre nach der Veröffentlichung von „Bathing In Flowers“ ist im Oktober nun ihr neues und insgesamt drittes Album „Good Life“ erschienen. Wie der Titel bereits andeutet, widmet sich Salomea darauf der Frage, wie das „gute Leben“ denn aussehen kann. Die Texte handeln von Hoffnung, Liebe und Widerstand und brechen dabei mit hetero-normativen und patriarchialen Erzählungen.

Für diese Ausgabe des Reeperbahn Festival Containers haben wir mit Salomea gesprochen: über das neue Album, die eigenen musikalischen Anfänge und Chancen und Hürden beim Songwriting. 

(Foto: Fisch)