StadtMagazin zu Gast: Thomas W. Kraupe (Planetarium Hamburg)
Thomas W. Kraupe ist mittlerweile seit über 20 Jahren Direktor des Hamburger Planetariums, einem der erfolgreichsten Sternentheater im deutschsprachigen Raum. Er wurde 1956 in Bamberg geboren. Nach dem Studium der Mathematik und Physik an der Universität in München und einer Spezialisierung auf die Röntgenastronomie, war er stellvertretender Leiter des Carl-Zeiss-Planetariums in Stuttgart und Direktor des Planetariums in München.
Das Planetarium versteht er weniger als Museum, sondern viel mehr als Bühne um Geschichten zu erzählen. Häufig geschieht dies auch in Kooperation mit weiteren Künstler*innen. Im Hamburger Planetarium sind beispielweise schon der isländische Musiker Ólafur Arnalds und der schwedische Komponist Martin Tingvall aufgetreten. Der größte Traum für Thomas W. Kraupe wäre allerdings eine Zusammenarbeit mit dem Komponisten und Oscar-Preisträger Hans Zimmer. Immerhin: wenn sich jemand damit auskennt, nach den Sternen zu greifen, dann ist es wohl Thomas W. Kraupe.
Für seine Verdienste um das wissenschaftliche und kulturelle Leben in Hamburg wurde ihm 2019 vom Hamburger Senat der Ehrentitel „Professor“ verliehen. Heute ist Prof. Thomas W. Kraupe zu Gast im StadtMagazin bei Götz Bühler.
Foto: Wolfgang Köhler
Das Planetarium versteht er weniger als Museum, sondern viel mehr als Bühne um Geschichten zu erzählen. Häufig geschieht dies auch in Kooperation mit weiteren Künstler*innen. Im Hamburger Planetarium sind beispielweise schon der isländische Musiker Ólafur Arnalds und der schwedische Komponist Martin Tingvall aufgetreten. Der größte Traum für Thomas W. Kraupe wäre allerdings eine Zusammenarbeit mit dem Komponisten und Oscar-Preisträger Hans Zimmer. Immerhin: wenn sich jemand damit auskennt, nach den Sternen zu greifen, dann ist es wohl Thomas W. Kraupe.
Für seine Verdienste um das wissenschaftliche und kulturelle Leben in Hamburg wurde ihm 2019 vom Hamburger Senat der Ehrentitel „Professor“ verliehen. Heute ist Prof. Thomas W. Kraupe zu Gast im StadtMagazin bei Götz Bühler.
Foto: Wolfgang Köhler
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