taz.mixtape 15.05.2015
Nach einem Trennungsgespräch über skype sollte die Musik nicht nach Milchshake-Bar der Fünfziger klingen. – Tim Caspar Boehme redet mit der Komponistin Holly Herndon über die Körperlichkeit von Laptop-Musik
Verfeinert, tief, achtsam – Sophie Jung denkt bei ihrer Würdigung des Londoner Elektroproduzenten Fort Romeau mehr an buddhistische Meditation als an klassische House-Musik
„Drei Zimmer, K + B, nur für Ehepaare, keine Farbigen.“ – Daniel Zylbersztajn besucht drei Londoner Ausstellungen, die sich mit multimedialen Mitteln der Sichtbarkeit schwarzer Menschen in Groß-Britannien widmen
" `Homeland´ ist in mir drin. Es ist mein Schicksal, ständig meine Koffer packen zu müssen.“ Fatma Aydemir erfährt von der französisch-marokkanischen Sängerin Hindi Zahra, dass Leben zwischen den Kulturen nicht immer leicht ist.
„Schlafen kann ich, wenn ich tot bin.“ 1 - Katrin Bettina Müller sieht in "Warum läuft Herr R. Amok" "das radikalste Geschenk, das aus der Gegenwart des Theaters an Rainer Werner Fassbinder abgeschickt wurde."
„Schlafen kann ich, wenn ich tot bin.“ 2 – Diedrich Diederichsen findet, bei der Berliner Ausstellung wird Fassbinders „wahnsinnige Produktivität aus der Genieecke heraus ein paar Zentimeter ins Bürokratische verschoben.“
Verfeinert, tief, achtsam – Sophie Jung denkt bei ihrer Würdigung des Londoner Elektroproduzenten Fort Romeau mehr an buddhistische Meditation als an klassische House-Musik
„Drei Zimmer, K + B, nur für Ehepaare, keine Farbigen.“ – Daniel Zylbersztajn besucht drei Londoner Ausstellungen, die sich mit multimedialen Mitteln der Sichtbarkeit schwarzer Menschen in Groß-Britannien widmen
" `Homeland´ ist in mir drin. Es ist mein Schicksal, ständig meine Koffer packen zu müssen.“ Fatma Aydemir erfährt von der französisch-marokkanischen Sängerin Hindi Zahra, dass Leben zwischen den Kulturen nicht immer leicht ist.
„Schlafen kann ich, wenn ich tot bin.“ 1 - Katrin Bettina Müller sieht in "Warum läuft Herr R. Amok" "das radikalste Geschenk, das aus der Gegenwart des Theaters an Rainer Werner Fassbinder abgeschickt wurde."
„Schlafen kann ich, wenn ich tot bin.“ 2 – Diedrich Diederichsen findet, bei der Berliner Ausstellung wird Fassbinders „wahnsinnige Produktivität aus der Genieecke heraus ein paar Zentimeter ins Bürokratische verschoben.“
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
1. |
Lassie Singers / Leben In Der Bar Best Of / Flittchen |
… |
2. |
Losoul / Overland Belong / Playhouse |
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3. |
Hindi Zahra / Cabo Verde Homeland / Blue Note |
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4. |
Hindi Zahra / The Blues Homeland / Blue Note |
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5. |
Holly Herndon / New Ways To Love Platform / 4AD |
… |
6. |
Holly Herndon / Home Platform / 4AD |
… |
7. |
Blümchen / Heut´Ist Mein Tag Heut´Ist Mein Tag / BMG |
… |
8. |
Fort Romeau / New Wave Insides / Ghostly International |
… |
9. |
Fort Romeau / Folle Insides / Ghostly International |
… |
10. |
The Special AKA / Racist Friend In The Studio / 2-Tone |
… |
11. |
Duke Ellington / Black Beauty Best Of / Atlantic |
… |
12. |
Suicide / Frankie Teardrop Suicide / Red Star |
… |
13. |
Kenny Rogers / Ruby Don’t Take Your Love To Town Ruby Don’t Take Your Love To Town / EMI |
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