taz.mixtape Monsanto, Mbongwana, Alabama, Pan, Rubinowitz, Four Tet – die klingende Wochenschau
Ausgabe vom 03.07.2015: Monsanto, Mbongwana, Alabama, Pan, Rubinowitz, Four Tet – die klingende Wochenschau
Sie ist nicht schlank, nicht modern, nicht weiß, nicht sexy. – Juliane Streich ist hingerissen von Britanny Howard, der respektgebietenden Sängerin der US-amerikanischen Gospelpunk-Band Alabama Shakes
„Die leere Behauptung, 'Popmusik kann Leben retten', versieht Rubinowitz mit existenzphilosophischem Sinn.“ – Julian Weber entdeckt in Tex Rubinowitz' Lovestory „Irma“ Spuren von Deleuze, Foucault und den Smiths
Musik von Menschen, die niemals schlafen – Philipp Weichenrieder porträtiert die Berliner Elektronik-Plattform PAN um den griechischen Produzenten und Strippenzieher Bill Kouligas
Hat sich die elektronische Tanzmusik zu Tode gesiegt? Christian Werthschulte stellt Grundsatzfragen anläßlich des neuen Albums von Four Tet und einer im guten Sinne retro-orientierten Compilation aus dem Hause Soul Jazz
Diese Maschine killt skrupellose Firmenbosse. Allein die Musik will nicht so recht passen. – Frank Schäfer hat bei Neil Youngs „Monsanto Years“-Album den Eindruck, die bräsige Form solle die knallharte Anklage etwas abfedern
Was kostet der Mond? - Thomas Vorreyer erklärt, wie die kongolesische Band Mbongwana Star Tanzflächen explodieren läßt und Herzen rührt, allen Widrigkeiten des Lebens in Kinshasa zum Trotz
„Die leere Behauptung, 'Popmusik kann Leben retten', versieht Rubinowitz mit existenzphilosophischem Sinn.“ – Julian Weber entdeckt in Tex Rubinowitz' Lovestory „Irma“ Spuren von Deleuze, Foucault und den Smiths
Musik von Menschen, die niemals schlafen – Philipp Weichenrieder porträtiert die Berliner Elektronik-Plattform PAN um den griechischen Produzenten und Strippenzieher Bill Kouligas
Hat sich die elektronische Tanzmusik zu Tode gesiegt? Christian Werthschulte stellt Grundsatzfragen anläßlich des neuen Albums von Four Tet und einer im guten Sinne retro-orientierten Compilation aus dem Hause Soul Jazz
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Was kostet der Mond? - Thomas Vorreyer erklärt, wie die kongolesische Band Mbongwana Star Tanzflächen explodieren läßt und Herzen rührt, allen Widrigkeiten des Lebens in Kinshasa zum Trotz
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Kommentare
klauswalter
vor 8 Jahren
ja, vielleicht hat neil young überhaupt das problem, dass er mehr oder weniger ungefiltert alles raushaut, was ihm gerade so auf dem herzen liegt. und sich wenig gedanken um form, gestaltung und meine
KarstenFrehe
vor 8 Jahren
Oha, das Album "Monsanto Years" von Neil Young klingt ja wirklich sehr bemüht! Vielleicht hätte textlich mehr Poesie gut getan, anstatt die Inhalte direkt zu benennen...
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Playlist
1. |
Four Tet / Morning Side Morning/Evening / Text Records |
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2. |
Losoul / Overland Belong / Playhouse |
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3. |
Andres / Ribena VA Sounds Of The Universe / Soul Jazz |
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4. |
Black Sites / Unit 2669 Unit 2669 / Pan |
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5. |
Frieder Butzmann / Wie Zeit Vergeht Wie Zeit Vergeht / Pan |
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6. |
Lee Gamble / Motor System Koch / Pan |
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7. |
Mäuse / Der Brummbär Teen Riot Günterstrackture / Disko B |
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8. |
Mäuse / Der Neunte Platz Ist Auch Nicht Schlecht Teen Riot Günterstrackture / Disko B |
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9. |
Mbangwana Star / From Kinshasa To The Moon From Kinshasa / World Circuit |
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10. |
Mbangwana Star / Coco Blues From Kinshasa / World Circuit |
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11. |
Alabama Shakes / I Don’t Wanna Fight Sound And Color / XL |
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12. |
Alabama Shakes / Sound And Color Sound And Color / XL |
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13. |
Neil Young / Monsanto Years Monsanto Years / Reprise |
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14. |
Neil Young / Rules Of Change Monsanto Years / Reprise |
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Kommentare