taz.mixtape Pop-Kultur, Atonal, Beach House, Compton, Amore
Amore: „Das Publikum in Potsdam liebt die österreichische Band Wanda. Und sie liebt zurück.“ Julika Bickel mit der Konzertbesprechung.
Postgender und Pop: Auch „Supercutie“ Shamir war live zu sehen. Elias Kreuzmair über den exklusiven Auftritt im Berliner Privatclub.
„Es klingt, als kämen sich die Umlaufbahnen von drei Planeten näher und landen dann doch in ihren je eigenen Klanguniversen.“ Julian Weber war beim Festival Berlin-Atonal und ist im Gespräch.
Gut bewährtes Strandhaus-Rezept, mit Orgel-Minimalismus: Stefan Hochgesand über „Depression Cherry“ – das neue, fünfte Album der Dream-Pop-Duos Beach House.
„Straight Outta Compton“ ist nicht nur der Name des Films über NWA, sondern auch das erste Album der HipHop-Gruppe. Andreas Busche sieht den Film, Christian Werthschulte erklärt musikkulturelle und soziale Zusammenhänge.
Pop-Kultur 1: Punk dem Punk zuliebe, essentielle Inspiration und rau klingende Disko-Interpretation – die Künstlerin Ebony Bones wird porträtiert von Diviam Hoffmann und ist mit O-Tönen zu hören.
Pop-Kultur 2: Politik und Plastikbecher, Juliane Streich lässt den ersten Abend der Pop-Kultur in Berlin Revue passieren, sieht Sirenen beim Singen und Regisseuren beim Plattenauflegen zu. Ein Gespräch.
In jedem Zeichen entdeckt der Fan eine komische Komponente: Maurice Summen singt Helge Schneider ein Lied zum 60. Geburtstag, den „die singende Herrentorte“ am Sonntag begeht.
Postgender und Pop: Auch „Supercutie“ Shamir war live zu sehen. Elias Kreuzmair über den exklusiven Auftritt im Berliner Privatclub.
„Es klingt, als kämen sich die Umlaufbahnen von drei Planeten näher und landen dann doch in ihren je eigenen Klanguniversen.“ Julian Weber war beim Festival Berlin-Atonal und ist im Gespräch.
Gut bewährtes Strandhaus-Rezept, mit Orgel-Minimalismus: Stefan Hochgesand über „Depression Cherry“ – das neue, fünfte Album der Dream-Pop-Duos Beach House.
„Straight Outta Compton“ ist nicht nur der Name des Films über NWA, sondern auch das erste Album der HipHop-Gruppe. Andreas Busche sieht den Film, Christian Werthschulte erklärt musikkulturelle und soziale Zusammenhänge.
Pop-Kultur 1: Punk dem Punk zuliebe, essentielle Inspiration und rau klingende Disko-Interpretation – die Künstlerin Ebony Bones wird porträtiert von Diviam Hoffmann und ist mit O-Tönen zu hören.
Pop-Kultur 2: Politik und Plastikbecher, Juliane Streich lässt den ersten Abend der Pop-Kultur in Berlin Revue passieren, sieht Sirenen beim Singen und Regisseuren beim Plattenauflegen zu. Ein Gespräch.
In jedem Zeichen entdeckt der Fan eine komische Komponente: Maurice Summen singt Helge Schneider ein Lied zum 60. Geburtstag, den „die singende Herrentorte“ am Sonntag begeht.
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
Strings Of Life / Strings Of Life Transmat / 00:00 |
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2. |
Wanda / Bologna Amore / Problembär |
… |
3. |
Wanda / Jelinek Amore / Problembär |
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4. |
Shamir / On The Regular Ratchet / XL Recordings |
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5. |
Shackleton / Powerplant Music For The Quiet Hour / The Drawbar Organ EPs / Woe To The Septic Heart! |
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6. |
Chra / Soca Valley Empty Airports / Editions Mego |
… |
7. |
Matisyahu / King Without A Crown Live At Stubbs / Or Music |
… |
8. | Drake / Back To Back / Via Soundcloud | … |
Straight Out The Jungle / Straight Out The Jungle Warlock Records / 25:17 |
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10. |
Beach House / Sparks Depression Cherry / PIAS |
… |
11. |
Ebony Bones / Neu World Blues Behold, A Pale Horse / 1984 Recordings |
… |
12. |
Ebony Bones / Oh, Promised Land Milk & Honey: Part 1 / 1984 Recordings |
… |
13. |
Nils Frahm / Our Own Roof Victoria O.S.T. / Staatsakt |
… |
14. |
Hinds / Davey Crockett Hinds + Parrots / Burger Records |
… |
15. |
Helge Schneider & Hardcore / Vibrationboogie Es Gibt Reis, Baby / Electrola |
… |
16. |
Helge Schneider / Ich drück die Maus Da Humm! / EMI Electrola |
… |
17. |
Helge Schneider / Bojangles Sammlung Schneider! Musik Und Lifeshows! / Roof Records |
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