taz.mixtape Ocher, Brownstein, Krieg singen, Fraktus, Cut Out Club, Bowie
In Moskau geboren, im israelischen Kibbuz aufgewachsen, dann Berlin, aber eigentlich immer auf Reisen. Sophie Jung porträtiert Mary Ocher, 29, mal Schamanin, mal Prophetin, mit eigenwilliger Stimme und zwei Schlagzeugen.
Ein Flachmann Mariacron wäre nicht verkehrt gewesen. Laura Aha erlebt das Konzert der Studio Braun-Ableger Fraktus als klamaukiges Spiel zwischen Ironie und Bierernst, auch mal knapp an der Grenze des Aushaltbaren.
Tumult und Klagegesänge, Wüstenblues, serbisches Liedgut und offenkundige Irrsinnigkeiten. Robert Miessner erlebt beim Berliner Festival „Krieg singen“ kalkulierte Provo von Laibach, Tanzekstasen aus Mali und vieles mehr.
Die Band war meine Familie, sie bewahrte meine Geheimnisse, sie hielt meine Knochen zusammen, hat mir das Leben gerettet. Diviam Hoffmann liest die Memoiren von Carrie Brownstein von der Riot Grrrl-Legende Sleater-Kinney.
Einzelgänger auf Klassenreise. Sven Sakowitz feiert das zufällig zustandegekommene Debüt der israelischen Band Cut Out Club. Funky Bässe, starke Melodien, Mut zum Pathos, Lust am Experimentieren.
„Space Oddity“ a capella, „Wir zwei im All“ mit Samtmantel und Hut. Laura Aha war dabei, als Fans von David Bowie Abschied nahmen – in den Berliner Hansa Studios, wo in den Siebzigern „Low“, „Heroes“ und „Lodger“ entstanden
Ein Flachmann Mariacron wäre nicht verkehrt gewesen. Laura Aha erlebt das Konzert der Studio Braun-Ableger Fraktus als klamaukiges Spiel zwischen Ironie und Bierernst, auch mal knapp an der Grenze des Aushaltbaren.
Tumult und Klagegesänge, Wüstenblues, serbisches Liedgut und offenkundige Irrsinnigkeiten. Robert Miessner erlebt beim Berliner Festival „Krieg singen“ kalkulierte Provo von Laibach, Tanzekstasen aus Mali und vieles mehr.
Die Band war meine Familie, sie bewahrte meine Geheimnisse, sie hielt meine Knochen zusammen, hat mir das Leben gerettet. Diviam Hoffmann liest die Memoiren von Carrie Brownstein von der Riot Grrrl-Legende Sleater-Kinney.
Einzelgänger auf Klassenreise. Sven Sakowitz feiert das zufällig zustandegekommene Debüt der israelischen Band Cut Out Club. Funky Bässe, starke Melodien, Mut zum Pathos, Lust am Experimentieren.
„Space Oddity“ a capella, „Wir zwei im All“ mit Samtmantel und Hut. Laura Aha war dabei, als Fans von David Bowie Abschied nahmen – in den Berliner Hansa Studios, wo in den Siebzigern „Low“, „Heroes“ und „Lodger“ entstanden
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
1. |
David Bowie / Where Are We Now The Next Day / Sony |
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2. |
Losoul / Overland Belong / Playhouse |
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3. |
Fraktus / Welcome To The Internet Welcome To The Internet / Staatsakt |
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4. |
Fraktus / Freunde Sind Friends Welcome To The Internet / Staatsakt |
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5. |
Cut Out Club / Tears Like A Storm Cut Out Club / Bandcamp |
… |
6. |
Cut Out Club / Dead Club Med Cut Out Club / Bandcamp |
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7. |
Mary Ocher / New Language Mary Ocher & Your Government / Bpitchcontrol |
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8. |
Mary Ocher / Where Are We Now Mary Ocher & Your Government / Bpitchcontrol |
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9. |
David Bowie / Heroes Heroes / RCA |
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10. |
Laibach / Just Say No Spectre / Mute |
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11. |
Songhoy / Mali Music In Exile / Naïve |
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12. |
Dragana Tomić (Ft. Svetlana Spajić & Zeitkratzer Trio) / Kad Ja Pođem Zemlju Branit Kad Ja Pođem Zemlju Branit / Youtube |
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13. |
Sleater-Kinney / The Day I Went Away The Day I Went Away / Sub Pop |
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14. |
Sleater-Kinney / Jumpers Jumpers / Sub Pop |
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