taz.mixtape Misty, Molden, Mutter, Ata Kak, Dostal, Ella Fitzgerald
Mutter bleibt ein Mysterium deutscher Rockgeschichte. Ihr neues Album „Der Traum vom Anderssein“ zeigt mal wieder die gesamte Bandbreite der Berliner Band, meint Jens Uthoff. Noise, Melancholisches, Space-Doom-Rock, Autotune.
Bee-bop-bop-bah-ooo-bee-doo-bee. Tim Caspar Boehme gratuliert Ella Fitzgerald zum 100. Geburtstag. Die First Lady of Song, in ärmlichen Verhältnissen in Virginia aufgewachsen, war eine Jahrhundertstimme.
Wir leiden unter Eisenmangel. Der Folk-Songwriter Father John Misty kommentiert musikalisch ein allgemeines Gefühl der Verunsicherung. Philipp Fritz fragt: Ist das Album „Pure Comedy“ die Rückkehr von Protest in den Folk?
Hört auf euren Mittelfinger. Er spielte in der BeatBand The Rattles, saß im Aufsichtsrat der Gema, textete das „Lied der Schlümpfe“ und gründete den Verein RockCity Hamburg. René Martens zum Tode des Musikers Frank Dostal.
Erst arbeitslos, dann Welttour. Der ghanaische Musiker Ata Kak wurde mit 25 Jahren Verspätung dank der „Awesome Tapes From Africa“ entdeckt. Beim Konzert im Berliner HAU ließ er sich nun feiern. Stephanie Grimm feierte mit.
Wien hat nicht nur den Zentralfriedhof. Ernst Molden ist ein kantig-grantiger austriakischer Liedermacher. Die Stärke seines neuen Albums „yeah“ erwächst aus dem Vergangenen und Provinziellen. Eine Empfehlung von Kevin Zdiara.
Bee-bop-bop-bah-ooo-bee-doo-bee. Tim Caspar Boehme gratuliert Ella Fitzgerald zum 100. Geburtstag. Die First Lady of Song, in ärmlichen Verhältnissen in Virginia aufgewachsen, war eine Jahrhundertstimme.
Wir leiden unter Eisenmangel. Der Folk-Songwriter Father John Misty kommentiert musikalisch ein allgemeines Gefühl der Verunsicherung. Philipp Fritz fragt: Ist das Album „Pure Comedy“ die Rückkehr von Protest in den Folk?
Hört auf euren Mittelfinger. Er spielte in der BeatBand The Rattles, saß im Aufsichtsrat der Gema, textete das „Lied der Schlümpfe“ und gründete den Verein RockCity Hamburg. René Martens zum Tode des Musikers Frank Dostal.
Erst arbeitslos, dann Welttour. Der ghanaische Musiker Ata Kak wurde mit 25 Jahren Verspätung dank der „Awesome Tapes From Africa“ entdeckt. Beim Konzert im Berliner HAU ließ er sich nun feiern. Stephanie Grimm feierte mit.
Wien hat nicht nur den Zentralfriedhof. Ernst Molden ist ein kantig-grantiger austriakischer Liedermacher. Die Stärke seines neuen Albums „yeah“ erwächst aus dem Vergangenen und Provinziellen. Eine Empfehlung von Kevin Zdiara.
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
1. |
Ernst Molden / Awerakadawera Yeah / Monkey Music |
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2. |
Losoul / Overland Belong / Playhouse |
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3. |
Ata Kak / Obaa Sima Obaa Sima / ATFA |
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4. |
Ata Kak / Daa Nyinaa Obaa Sima / ATFA |
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5. |
Vader Abraham / Lied der Schlümpfe Lied der Schlümpfe / Ariola |
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6. |
The Rattles / Cauliflower Cauliflower / Ariola |
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7. |
Mutter / Menschen werden alt und dann sterben sie Der Traum vom Anderssein / Die eigene Gesellschaft |
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8. |
Mutter / So bist du Der Traum vom Anderssein / Die eigene Gesellschaft |
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9. |
Father John Misty / Pure Comedy Pure Comedy / Bella Union |
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10. |
Father John Misty / Total Entertainment forever Pure Comedy / Bella Union |
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11. |
Ella Fitzgerald / A-Tisket, A-Tasket Get Happy / Essential Jazz Classics |
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12. |
Ella Fitzgerald / Summertime (Ft. Louis Armstrong) Summertime / Essential Jazz Classics |
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