taz.mixtape Femua, Jlin & Actress, Feist, Mannheim u.a.
Klapperschlangen und Tränengas. Julian Weber besucht das Festival des Musiques Urbaines d'Anoumabo in Abidjan. Beim größten afrikanischen Musikfestival ringt der Kontinent um seine Zukunft. Zu zeitgemäßer Popmusik.
Wenn der Beat den Körper als Hirn nutzt. Philipp Weichenrieder denkt über die letzten Dinge nach: Mensch und Maschine, Licht und Dunkelheit. Der Anlass: Neue Alben der US-Beatschmiedin Jlin und des britischen Produzenten Actress.
Grauer Alltag als Inspiration. Nach längerer Pause bringt die Kandadierin Leslie Feist "Pleasure" heraus. Wie auf ihren früheren Alben gelingt es ihr, sich neu zu erfinden. Die Gitarren klingen herrlich patzig und dreckig, findet Lorina Speder.
Akustischer Sichtbeton. Die Düsseldorfer Band Kreidler vertont mit ihrem neuen Album "European Songs" Werke des Künstlers Heinz Emigholz. Die Frage nach dem Schönen ist bis auf Weiteres vertagt, meint Robert Henschel.
Fünf DJs und eine ideale Tonspur: Julian Weber ist begeistert von Romuald Karmakars filmischer Dokumentation "Denk ich an Deutschland in der Nacht" mit Ata, Roman Flügel, Sonja Moonear, Move D. & Ricardo Villalobos.
Heim ins Mannheim. Das reale Verhalten von Juden spielt für den Antisemitismus keine Rolle. "Existierte der Jude nicht, der Antisemit würde ihn erfinden". Frederik Schindler zitiert aus gegebenem Anlass Jean-Paul Sartre.
Wenn der Beat den Körper als Hirn nutzt. Philipp Weichenrieder denkt über die letzten Dinge nach: Mensch und Maschine, Licht und Dunkelheit. Der Anlass: Neue Alben der US-Beatschmiedin Jlin und des britischen Produzenten Actress.
Grauer Alltag als Inspiration. Nach längerer Pause bringt die Kandadierin Leslie Feist "Pleasure" heraus. Wie auf ihren früheren Alben gelingt es ihr, sich neu zu erfinden. Die Gitarren klingen herrlich patzig und dreckig, findet Lorina Speder.
Akustischer Sichtbeton. Die Düsseldorfer Band Kreidler vertont mit ihrem neuen Album "European Songs" Werke des Künstlers Heinz Emigholz. Die Frage nach dem Schönen ist bis auf Weiteres vertagt, meint Robert Henschel.
Fünf DJs und eine ideale Tonspur: Julian Weber ist begeistert von Romuald Karmakars filmischer Dokumentation "Denk ich an Deutschland in der Nacht" mit Ata, Roman Flügel, Sonja Moonear, Move D. & Ricardo Villalobos.
Heim ins Mannheim. Das reale Verhalten von Juden spielt für den Antisemitismus keine Rolle. "Existierte der Jude nicht, der Antisemit würde ihn erfinden". Frederik Schindler zitiert aus gegebenem Anlass Jean-Paul Sartre.
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
1. |
Feist / Pleasure Pleasure / Universal |
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2. |
Feist / I Wish I Didn’t Miss You Pleasure / Universal |
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3. |
Losoul / Overland Belong / Playhouse |
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4. |
Kreidler / Coulees European Song / Bureau B |
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5. |
Kreidler / No God European Song / Bureau B |
… |
6. |
KIF NO BEAT / Eléphants Eléphants / Kif |
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7. |
Bilongo String & Resources DJ Ft. Chegal / Mogozin Mogozin / Mogozin |
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8. |
Jlin / Nandi Black Origami / Planet Mu/Cargo |
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9. |
Actress / Blue Window AZD / Ninja Tune/Rough Trade |
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10. |
Ricardo Villalobos / Easy Lee Famous When Dead / Playhouse |
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11. |
Move D / Eastman Kunststoff / Kunststoff |
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