taz.mixtape Trikont, Princess Nokia, Ian Svenonius, Bishop-Brüder, Pharoah Sanders, Fred Cole
Ausgabe vom 17.11.2017: Trikont, Princess Nokia, Ian Svenonius, Bishop-Brüder, Pharoah Sanders, Fred Cole
Freiheit, Glück und gemeinsames Leben. Julian Weber besucht Eva Mair-Holmes und Achim Bergmann in München. Dort begehen die beiden echten 68-er den 50.Geburtstag ihres Buchverlags und Musiklabels Trikont.
Ein Ort der Liebe und Freude. Von Oldschool-Rap zu Gegenwarts-Trap. Philipp Weichenrieder erlebt beim Konzert von Princess Nokia diverse Identitäten: Freak, Tomboy, Hexe, Skaterin. Sie hat Power, ihr Publikum nicht.
Der Brand von Rom. Stephanie Grimm spricht mit US-Punk-Kauz Ian Svenonius über sein Soloalbum „Introduction to Escape-ism“. „Natürlich kann Rock ’n’ Roll die Welt retten. Wir müssen erkennen, wie viel Macht wir haben.“
Sie werden einfach nicht konform. Beim Konzert der Gebrüder Alan und Richard Bishop im ehrwürdigen Kölner Blue Shell kommt Lars Fleischmann zu der Erkenntnis: wirklich tolle Musik altert nicht etwa gut, sondern gar nicht.
Jazz ist gut fürs Karma. Julian Weber erlebt beim einzigen Deutschlandkonzert von US-Saxofonlegende Pharoah Sanders sonore Standfestigkeit, unkaputtbaren Spirit, hymnische Intensität, dichte Tremoli und Staccati, Growls und Cries.
Unterm Strich steht der Nachruf auf Fred Cole, Gründer der US-Garagen-Band Dead Moon.
Ein Ort der Liebe und Freude. Von Oldschool-Rap zu Gegenwarts-Trap. Philipp Weichenrieder erlebt beim Konzert von Princess Nokia diverse Identitäten: Freak, Tomboy, Hexe, Skaterin. Sie hat Power, ihr Publikum nicht.
Der Brand von Rom. Stephanie Grimm spricht mit US-Punk-Kauz Ian Svenonius über sein Soloalbum „Introduction to Escape-ism“. „Natürlich kann Rock ’n’ Roll die Welt retten. Wir müssen erkennen, wie viel Macht wir haben.“
Sie werden einfach nicht konform. Beim Konzert der Gebrüder Alan und Richard Bishop im ehrwürdigen Kölner Blue Shell kommt Lars Fleischmann zu der Erkenntnis: wirklich tolle Musik altert nicht etwa gut, sondern gar nicht.
Jazz ist gut fürs Karma. Julian Weber erlebt beim einzigen Deutschlandkonzert von US-Saxofonlegende Pharoah Sanders sonore Standfestigkeit, unkaputtbaren Spirit, hymnische Intensität, dichte Tremoli und Staccati, Growls und Cries.
Unterm Strich steht der Nachruf auf Fred Cole, Gründer der US-Garagen-Band Dead Moon.
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
1. |
Sir Richard Bishop / Frontier Tangier Sessions / Unrock |
… |
2. |
Losoul / Overland Belong / Playhouse |
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3. |
Escape-Ism / Almost No One Can Have My Love Introduction To Escape-Ism / Merge |
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4. |
Escape-Ism / They Took The Waves Introduction To Escape-Ism / Merge |
… |
5 |
Banda Internationale / Brummkreisel Kimlik / Trikont |
… |
6. |
Ghetto Reality / James Brown Black & Proud / Trikont |
… |
7. |
Dead Moon / Don´T Look Back Strange Pray Tell / Rough Trade |
… |
8. |
Princess Nokia / Tomboy 1992 |
… |
9. |
Princess Nokia / Dragons Metallic Butterfly |
… |
10. |
Pharoah Sanders / Love Is Everywhere Love Is Everywhere / Verve |
… |
11. |
Pharoah Sanders / The Creator Has A Masterplan Karma / Verve |
… |
12. |
Benjamin Clementine / Farewell Sonata I Tell A Fly / Barclay/Caroline/Universal |
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