taz.mixtape IOMMA, Kanye, Lykke Li, DSL, Buback
Culture Clash im Indischen Ozean. Roulèr-Trommeln, Future-Kwaito und ein japanisches Spaceship: Ole Schulz berichtet von der IOMMA-Musikmesse und dem Sakifo-Festival auf La Réunion. Und fragt: Was verbindet uns mit anderen?
Twittershitstorm und Erschöpfungssyndrom. HipHop-Superstar Kanye West hat sein neues Album „Ye“ veröffentlicht. Christian Werthschulte diagnostiziert eine Ästhetik der Depression, die eine Depression des Ästhetischen ist.
Eine Nomadin des Herzens. Der schwedischen Sängerin Lykke Li steht Melancholie am besten, findet Dagmar Leischow. Ihr neues Album „So Sad So Sexy“ erzählt von den Rätseln der Liebe, ist aber auf Mainstream getrimmt.
Zur Fußball-WM hat der österreichische HipHop-DJ und Grafiker DSL einen formschönen Spielplan designt. Höchste Zeit, an seine Auflegekunst zu erinnern. Finn Johannsen und Julian Weber haben Weggefährt*innen befragt.
30 Jahre Buback Records 1: „Eher ein Kraut-und-Rüben-Laden.“ Friederike Meyer und Thorsten Seif, die A-&-R-Manager des Hamburger Indielabels, plaudern mit Jan Paersch über Zitronen, Beginner und den Namensgeber.
30 Jahre Buback Records 2: Erfreulich undreißig. Bei der Party in Hamburg erlebt Alexander Diehl Arschwackelmusik mit Anspruch, dazu meterlange Gästelisten und Armbänder je nach Freigetränke-Klassenzugehörigkeit.
Twittershitstorm und Erschöpfungssyndrom. HipHop-Superstar Kanye West hat sein neues Album „Ye“ veröffentlicht. Christian Werthschulte diagnostiziert eine Ästhetik der Depression, die eine Depression des Ästhetischen ist.
Eine Nomadin des Herzens. Der schwedischen Sängerin Lykke Li steht Melancholie am besten, findet Dagmar Leischow. Ihr neues Album „So Sad So Sexy“ erzählt von den Rätseln der Liebe, ist aber auf Mainstream getrimmt.
Zur Fußball-WM hat der österreichische HipHop-DJ und Grafiker DSL einen formschönen Spielplan designt. Höchste Zeit, an seine Auflegekunst zu erinnern. Finn Johannsen und Julian Weber haben Weggefährt*innen befragt.
30 Jahre Buback Records 1: „Eher ein Kraut-und-Rüben-Laden.“ Friederike Meyer und Thorsten Seif, die A-&-R-Manager des Hamburger Indielabels, plaudern mit Jan Paersch über Zitronen, Beginner und den Namensgeber.
30 Jahre Buback Records 2: Erfreulich undreißig. Bei der Party in Hamburg erlebt Alexander Diehl Arschwackelmusik mit Anspruch, dazu meterlange Gästelisten und Armbänder je nach Freigetränke-Klassenzugehörigkeit.
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
1. |
Lykke Li / Sex Money Feelings Die So Sad So Sexy / Big Dada |
… |
2. |
Losoul / Overland Belong / Playhouse |
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3. |
Lykke Li / Utopia So Sad So Sexy / Big Dada |
… |
4. |
Absolute Beginner / Füchse Bambule / Buback |
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5 |
F.S.K. / Erykah sagt Akt, eine Treppe hinabsteigend / Buback |
… |
6. |
Dexys / I’m Always Going To Love You One Day I’m Going To Soar / Buback |
… |
7. |
The Last Poets / Niggers Are Scared Of Revolution Last Poets / Celluloid |
… |
7. |
DJ DSL / Anton Polster du bist Leiwand Anton Polster du bist Leiwand / Compost |
… |
8. |
Mark The 45 King / Red Alert Red Alert / Virgin |
… |
9. |
Kanye West / I Thought About Killing You Ye / Universal |
… |
10. |
Lindigo / Souvnans Komsa Gayar / Crammed |
… |
11. |
Kalounes Song / Tapoulang Tapoulang / Crammed |
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