taz.mixtape Tirzah, Popkultur, Video, International Music, BDS, Øya, Madonna
Die Londoner Sängerin Tirzah Mastin kümmerte sich trotz vieler Fans lange Zeit mehr um Mode als um Musik. Nun erscheint das Album „Devotion“. Philipp Weichenrieder dechiffriert die universale Botschaft: Sei ehrlich, aber sanft.
Musik-Clips sind eine Sache der 80er und 90er? Im Gegenteil: Während Musiksender verschwinden hat sich das Genre Musikvideo im Netz neu angesiedelt, und sich neue Möglichkeiten eröffnet, sagt Ann-Kathrin Mittelstraß.
International Music kommen aus Essen und haben ein Debütalbum vorgelegt, das man als Update des deutschen Post-Punk der 80er hören kann. Steffen Greiner mag die spezifisch westdeutsche Sperrigkeit, so aus der Zeit gefallen.
Die Aktivitäten der antiisraelischen Lobby BDS sorgen auch in Deutschland für Streit. Warum hat BDS bei britischen KünstlerInnen so eine Zugkraft? Der Londoner Autor Alexei Monroe sucht Erklärungen in der Kolonialgeschichte.
Empowerment in Oslo. Das Øya Festival ist bio und feministisch eingestellt. Vor allem Bands unter weiblicher Führung begeisterten beim größten norwegischen Popfestival. Jan Paersch berichtet aus dem Tøyenpark.
Happy Birthday, Madonna! Die Mutter aller Popikonen wird 60. Sie hat eine in identitätspolitischen Zeiten wichtige Botschaft: Pop gehört keinem und jedem – weil er nichts und alles bedeutet. Julia Lorenz gratuliert mit Teenage Memories.
Musik-Clips sind eine Sache der 80er und 90er? Im Gegenteil: Während Musiksender verschwinden hat sich das Genre Musikvideo im Netz neu angesiedelt, und sich neue Möglichkeiten eröffnet, sagt Ann-Kathrin Mittelstraß.
International Music kommen aus Essen und haben ein Debütalbum vorgelegt, das man als Update des deutschen Post-Punk der 80er hören kann. Steffen Greiner mag die spezifisch westdeutsche Sperrigkeit, so aus der Zeit gefallen.
Die Aktivitäten der antiisraelischen Lobby BDS sorgen auch in Deutschland für Streit. Warum hat BDS bei britischen KünstlerInnen so eine Zugkraft? Der Londoner Autor Alexei Monroe sucht Erklärungen in der Kolonialgeschichte.
Empowerment in Oslo. Das Øya Festival ist bio und feministisch eingestellt. Vor allem Bands unter weiblicher Führung begeisterten beim größten norwegischen Popfestival. Jan Paersch berichtet aus dem Tøyenpark.
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Playlist
1. |
Ghostpoet / Off Peak Dreams Shedding Skin / Supersmalltown |
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2. |
Losoul / Overland Belong / Playhouse |
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3. |
International Music / Du Hund Die Besten Jahre / Staatsakt |
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4. |
Kendrick Lamar / Feel Damn / Universal |
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5. |
St.Vincent / New York New York / PIAS |
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6. |
Tirzah / Holding On Devotion / Domino |
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7. |
Tirzah / Devotion Devotion / Domino |
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7. |
Childish Gambino / This Is America This Is America / Warner |
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8. |
The Carters / Apes___ Apes___ / Universal |
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9. |
Pet Shop Boys / Home And Dry Home And Dry / EMI |
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10. |
The Long Decline / I´M A Jew I´M A Jew / Hoppeldihoi |
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11. |
Beastie Boys / Shadrach Paul´S Boutique / EMI |
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12. |
Madonna / Music Music / Warner |
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13. |
Madonna / Into The Groove Into The Groove / Warner |
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