taz.mixtape Gut, .Paak, Paul, Hyäne, Dickinson, Hosono, Toto, Poll
In dieser Woche steigt im Berliner HAU das Heroines of Sound Festival. Mit dabei ist die Post-Punk-Pionierin Gudrun Gut. Mit „Moment" erscheint zudem ihr aktuelles Elektronikalbum. Eine Würdigung von Stephanie Grimm.
Donald und der Blowjob. Dem kalifornischen Vorzeigerapper Anderson .Paak ist mit „Oxnard“ ein zeitgemäßes HipHop-Album gelungen. Seine Stimme beeindruckt, allerdings findet Johann Voigt einen sexistischen Schönheitsfehler.
Hydraulisch rauf und hydraulisch runter. Imke Staats mischt sich beim Kopenhagener Konzert von Paul McCartney unter Best-Ager-Smartphones. Des Ex-Beatles Stimme hat nachgelassen, aber seine Fans sind ja textsicher.
Siegerlächeln in grünem Stoff. Hyäne Fischer mischt die österreichische Popszene auf. Ihr nächstes Ziel: der ESC. Ihre Namensgeberin Helene Fischer ist eine fantastische Showfrau, findet sie. Natalie Mayroth über ein Unikum.
Wenn die Luftschutzsirene ins Schreiben kommt. Frank Schäfer liest die Memoiren von Bruce Dickinson. Der Sänger der Metal-Institution Iron Maiden läßt, was die bandinternen Streitereien angeht, Dezenz walten. Very british.
Zeit für eine Renaissance. Die wunderbaren Soundwelten des japanischen Studiozauberers und Klangforschers Haruomi Hosono werden nun wieder zugänglich gemacht. Detlef Diederichsen ist betört von der gelben Magie.
Sanftes Schaukeln im Niemandsland. Frankreich mal ohne Gelbwesten. Vorhang auf für Gérald Toto und sein zurückhaltend folkiges Album „Sway“. Feines Understatement, nichts klingt angeberisch, meint Jan Paersch.
Und weitere Stimmen aus dem Pop-Jahresrückblick der taz-Autor*innen.
Donald und der Blowjob. Dem kalifornischen Vorzeigerapper Anderson .Paak ist mit „Oxnard“ ein zeitgemäßes HipHop-Album gelungen. Seine Stimme beeindruckt, allerdings findet Johann Voigt einen sexistischen Schönheitsfehler.
Hydraulisch rauf und hydraulisch runter. Imke Staats mischt sich beim Kopenhagener Konzert von Paul McCartney unter Best-Ager-Smartphones. Des Ex-Beatles Stimme hat nachgelassen, aber seine Fans sind ja textsicher.
Siegerlächeln in grünem Stoff. Hyäne Fischer mischt die österreichische Popszene auf. Ihr nächstes Ziel: der ESC. Ihre Namensgeberin Helene Fischer ist eine fantastische Showfrau, findet sie. Natalie Mayroth über ein Unikum.
Wenn die Luftschutzsirene ins Schreiben kommt. Frank Schäfer liest die Memoiren von Bruce Dickinson. Der Sänger der Metal-Institution Iron Maiden läßt, was die bandinternen Streitereien angeht, Dezenz walten. Very british.
Zeit für eine Renaissance. Die wunderbaren Soundwelten des japanischen Studiozauberers und Klangforschers Haruomi Hosono werden nun wieder zugänglich gemacht. Detlef Diederichsen ist betört von der gelben Magie.
Sanftes Schaukeln im Niemandsland. Frankreich mal ohne Gelbwesten. Vorhang auf für Gérald Toto und sein zurückhaltend folkiges Album „Sway“. Feines Understatement, nichts klingt angeberisch, meint Jan Paersch.
Und weitere Stimmen aus dem Pop-Jahresrückblick der taz-Autor*innen.
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
1. |
Gudrun Gut / Baby I Can Drive My Car Moment / Monika |
… |
2. |
Losoul / Overland Belong / Playhouse |
… |
3. |
Hyäne Fischer / Im Rausch Der Zeit Im Rausch Der Zeit / Youtube |
… |
4. |
Samson / Earth Mother Earth Mother / EMI |
… |
5. |
Iron Maiden / Can I Play With Madness Can I Play With Madness / EMI |
… |
6. |
The Beatles / A Hard Days Night A Hard Days Night / Odeon |
… |
7. |
The Beatles / Helter Skelter The Beatles / Apple |
… |
8. |
Harry Hosono & The Yellow Magic Band / Paraiso Paraiso / Light In The Attic |
… |
9. |
Haruomi Hosono / Bara To Yaju Hosono House / Light In The Attic |
… |
10. |
Gérald Toto / Away Alive Sway / No Format/Indigo |
… |
11. |
Anderson .Paak / Tints Oxnard / Universal |
… |
12. |
Cardi B / Money Money / Universal |
… |
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