taz.mixtape Debbie Harry, Afriqua, Hukkelberg, Trettmann, von Lowtzow, Shari Vari
Bowies Schwanz, blöde Fragen von Lanz. Jenni Zylka erlebt eine maulfaule Debbie Harry bei der Vorstellung ihrer Autobiografie in der Hamburger Fabrik. Hat sie keine Lust, mit einem Mann über Sexappeal und Feminismus zu reden?
Erntezeit in Charlottenburg. US-Künstler Afriqua hat sein Album „Colored“ im alten Berliner Westen produziert. Mit Julian Weber spricht er über Blackness, Debussy, HipHop und den afroamerikanischen Kulturkritiker Amiri Baraka.
Macht die Rolltreppe dieses verschleifte Geräusch oder gehört es zum Stück? Auf ihrem Album „Birthmark“ klingt die norwegische Künstlerin Hanne Hukkelberg zu sehr nach skandinavischem Design, findet Stephanie Grimm.
Reimen im Schwebezustand. Johann Voigt hört das neue Album von Trettmann. Der Chemnitzer Rapper zeigt, dass Hip Hop gegen Antisemitismus funktionieren kann, und er vertont sogar Schmerz, ohne gleich peinlich rüberzukommen.
„Es gibt noch zu wenig Solidarität.“ Dirk von Lowtzow ist Pate der Aktionswochen gegen Antisemitismus. Mit Julia Lorenz redet er über die Verantwortung von Kunst und die antiisraelische Boykottkampagne BDS.
Absolut gegenwärtiger elektronischer Pop: Sophia Kennedy und Helena Ratka sind Shari Vari. Mit ihrem Debütalbum „Now“ wandelt das Hamburger Duo auf dem schmalen Grat zwischen Clubsound und Popsong, meint Lars Fleischmann.
Erntezeit in Charlottenburg. US-Künstler Afriqua hat sein Album „Colored“ im alten Berliner Westen produziert. Mit Julian Weber spricht er über Blackness, Debussy, HipHop und den afroamerikanischen Kulturkritiker Amiri Baraka.
Macht die Rolltreppe dieses verschleifte Geräusch oder gehört es zum Stück? Auf ihrem Album „Birthmark“ klingt die norwegische Künstlerin Hanne Hukkelberg zu sehr nach skandinavischem Design, findet Stephanie Grimm.
Reimen im Schwebezustand. Johann Voigt hört das neue Album von Trettmann. Der Chemnitzer Rapper zeigt, dass Hip Hop gegen Antisemitismus funktionieren kann, und er vertont sogar Schmerz, ohne gleich peinlich rüberzukommen.
„Es gibt noch zu wenig Solidarität.“ Dirk von Lowtzow ist Pate der Aktionswochen gegen Antisemitismus. Mit Julia Lorenz redet er über die Verantwortung von Kunst und die antiisraelische Boykottkampagne BDS.
Absolut gegenwärtiger elektronischer Pop: Sophia Kennedy und Helena Ratka sind Shari Vari. Mit ihrem Debütalbum „Now“ wandelt das Hamburger Duo auf dem schmalen Grat zwischen Clubsound und Popsong, meint Lars Fleischmann.
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
1. |
Shari Vari / Out Of Order Now / Malka Tuti/Kompakt |
… |
2. |
Little Simz / Offence Grey Area / Age 101/Rough Trade |
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3. |
Shari Vari / Not A Perfect Day Now / Malka Tuti/Kompakt |
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4. |
Trettmann / Stolpersteine Trettmann / Soulforce Records |
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5. |
Tocotronic / Ich möchte Teil einer Jugendbewegung sein Digital Ist Besser / L'Age D'Or |
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6. |
Oliver Polak & Dirk Von Lowtzow / Ich möchte Teil einer Judenbewegung sein Ich möchte Teil einer Judenbewegung sein / - |
… |
7. |
Tocotronic / Aber hier leben, nein danke Aber hier leben, nein danke / Universal |
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8. |
Afriqua / Dope Colored / R&S/!K7/Indigo |
… |
9. |
Afriqua / Shout Colored / R&S/!K7/Indigo |
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10. |
Hanne Hukkelberg / Crazy Birthmark / Ingrooves/Rough Trade |
… |
11. |
Hanne Hukkelberg / Catch Me If You Can Birthmark / Ingrooves/Rough Trade |
… |
12. |
Blondie / Atomic Greatest Hits / Chrysalis |
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