taz.mixtape True Dreams, White Riot, Grimes, Sterne, Guðnadóttir, Nomi, Roback
Nicht nur niedlich. Zwei Riot-Grrrl-Punkerinnen räumen auf mit Rollenbildern. Ihr Debütalbum bewegt sich zwischen spielerischem R&B und Dada-Nonsense. Katharina Cichosch porträtiert das feministische Punk-Duo „True Dreams“:
Fegt die Rechten von den Straßen! Die Initiative Rock Against Racism bekämpfte in den 70ern den Rassismus in UK. Rubikah Shahs Dokumentation „White Riot“ zeichnet ihre Geschichte nach. Julian Weber hat den Film gesehen.
Alles Tesla, oder was? Eine eigene Ästhetik, aber zu viel Konzept: Die kanadische Elektroniksirene Grimes verhebt sich mit ihrem neuen Album „Miss Anthropocene“, findet Lars Fleischmann und liebt die FAZ für ihre Beißreflexe.
„Für mein Gesicht bin ich selbst verantwortlich.“ Jan Paersch spricht mit Frank Spilker über die Reinkarnation seiner Band Die Sterne, über Mittel gegen kreativen Stillstand, Feilen an Details und Verweigerungsgesten in Texten.
Doppelte Gewinnerin. Die isländische Komponistin und Cellistin Hildur Guðnadóttir wurde als erste Frau für ihre Filmmusik mit einem Oscar und einem Grammy ausgezeichnet. Julian Weber verfolgte ihren Auftritt bei der Berlinale.
Der Frost trug Schnallenschuhe. Robert Mießner besucht „Obduktion einer Kunstfigur“, ein Musical von Jens Bluhm über den 1983 an Aids gestorbenen Klaus Nomi: Der Countertenor hat sich in die Musikgeschichte eingeschrieben.
Mit seinen Bands Rain Parade und Rainy Day gehörte er zu den wichtigsten Protagonisten des kalifornischen Paisley Underground. Später gründete er Opal und Mazzy Star. Unterm Strich ein Nachruf auf den Gitarristen David Roback.
Fegt die Rechten von den Straßen! Die Initiative Rock Against Racism bekämpfte in den 70ern den Rassismus in UK. Rubikah Shahs Dokumentation „White Riot“ zeichnet ihre Geschichte nach. Julian Weber hat den Film gesehen.
Alles Tesla, oder was? Eine eigene Ästhetik, aber zu viel Konzept: Die kanadische Elektroniksirene Grimes verhebt sich mit ihrem neuen Album „Miss Anthropocene“, findet Lars Fleischmann und liebt die FAZ für ihre Beißreflexe.
„Für mein Gesicht bin ich selbst verantwortlich.“ Jan Paersch spricht mit Frank Spilker über die Reinkarnation seiner Band Die Sterne, über Mittel gegen kreativen Stillstand, Feilen an Details und Verweigerungsgesten in Texten.
Doppelte Gewinnerin. Die isländische Komponistin und Cellistin Hildur Guðnadóttir wurde als erste Frau für ihre Filmmusik mit einem Oscar und einem Grammy ausgezeichnet. Julian Weber verfolgte ihren Auftritt bei der Berlinale.
Der Frost trug Schnallenschuhe. Robert Mießner besucht „Obduktion einer Kunstfigur“, ein Musical von Jens Bluhm über den 1983 an Aids gestorbenen Klaus Nomi: Der Countertenor hat sich in die Musikgeschichte eingeschrieben.
Mit seinen Bands Rain Parade und Rainy Day gehörte er zu den wichtigsten Protagonisten des kalifornischen Paisley Underground. Später gründete er Opal und Mazzy Star. Unterm Strich ein Nachruf auf den Gitarristen David Roback.
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
1. |
True Dreams / No. 1 No. 1 / Lousy Moon Records/King Pizza Records |
… |
2. |
Little Simz / Offence Grey Area / Age 101/Rough Trade |
… |
3. |
True Dreams / Die No. 1 / Lousy Moon Records/King Pizza Records |
… |
4. |
Die Sterne / Der Palast Ist Leer Die Sterne / PIAS |
… |
5. |
Die Sterne / Hey Dealer Die Sterne / PIAS |
… |
6. |
The Clash / White Riot White Riot / CBS |
… |
7. |
Steel Pulse / Ku Klux Klan Ku Klux Klan / Trojan |
… |
8. |
Grimes / Delete Forever Miss Anthropocene / PIAS |
… |
9. |
Klaus Nomi / The Cold Song The Cold Song / EMI |
… |
10. |
Klaus Nomi / Falling In Love Again Falling In Love Again / Sire |
… |
11. |
Hildur Guðnadóttir / Bridge Of Death Joker / Sony |
… |
12. |
Mazzy Star / Fade Into You So Tonight That I Might See / Capitol |
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