taz.mixtape Die letzte Königin, Klang aus allen Richtungen und sinnliche Sonderlinge
Die letzte Königin. „Ranavalona“, das Debüt von Awori aus Genf und Twani aus Lyon, ist ein wilder Stilmix aus Afrobeats und R&B. Ihre Songs appellieren an panafrikanische Solidarität. Stoff für aktuelle Debatten, sagt Julian Weber.
Klang aus allen Richtungen. Tabea Köbler würdigt das neue Zentrum für immersive Medienkunst, Musik und Technologie (ZIMMT), das sich die Vermittlung von dreidimensionaler Klangkunst zur Aufgabe macht.
Für uns sinnliche Sonderlinge. Ein wenig Wärme im Social Distancing: Der charmante Elektropop der Musikerin Juliana Martínez alias Servicio al Cliente bringt etwas Leichtigkeit in den Lockdown-Frühling, meint Stephanie Grimm.
Die Erotik eines Y. Auf seinem Debütalbum „Menneskekollektivet“ gibt sich das norwegische Duo Lost Girls seiner Experimentierfreude hin. Mit klassischen Popsongs hat das nichts zu tun, eher mit Skizzen. Beate Scheder ist angetan.
Eine Nomadin mit letzter Zuflucht Berlin. Auf ihrer EP „Fresia Magdalena“ setzt sich die peruanisch-griechische Produzentin und Singer-Songwriterin Sofia Kourtesis mit ihrer Biografie auseinander. Jens Uthoff hört Bilder wie im Kino.
Immer dieser Stress. Das Berliner Punktrio 24/7 Diva Heaven ist den Idealen der feministischen Riot-Grrrl-Bewegung verpflichtet. Ihr Debütalbum „Stress“ weckt bei Du Pham Erinnerungen an asiatisches Gemüse aus ihren Teenagertagen.
Jens Uthoff ist hocherfreut über den Award for Adventurous Programming, mit dem das Jazzfest Berlin soeben vom Europe Jazz Network ausgezeichnet wurde. Gerechter Lohn für die kuratorische Leistung des Teams um Nadin Deventer.
Klang aus allen Richtungen. Tabea Köbler würdigt das neue Zentrum für immersive Medienkunst, Musik und Technologie (ZIMMT), das sich die Vermittlung von dreidimensionaler Klangkunst zur Aufgabe macht.
Für uns sinnliche Sonderlinge. Ein wenig Wärme im Social Distancing: Der charmante Elektropop der Musikerin Juliana Martínez alias Servicio al Cliente bringt etwas Leichtigkeit in den Lockdown-Frühling, meint Stephanie Grimm.
Die Erotik eines Y. Auf seinem Debütalbum „Menneskekollektivet“ gibt sich das norwegische Duo Lost Girls seiner Experimentierfreude hin. Mit klassischen Popsongs hat das nichts zu tun, eher mit Skizzen. Beate Scheder ist angetan.
Eine Nomadin mit letzter Zuflucht Berlin. Auf ihrer EP „Fresia Magdalena“ setzt sich die peruanisch-griechische Produzentin und Singer-Songwriterin Sofia Kourtesis mit ihrer Biografie auseinander. Jens Uthoff hört Bilder wie im Kino.
Immer dieser Stress. Das Berliner Punktrio 24/7 Diva Heaven ist den Idealen der feministischen Riot-Grrrl-Bewegung verpflichtet. Ihr Debütalbum „Stress“ weckt bei Du Pham Erinnerungen an asiatisches Gemüse aus ihren Teenagertagen.
Jens Uthoff ist hocherfreut über den Award for Adventurous Programming, mit dem das Jazzfest Berlin soeben vom Europe Jazz Network ausgezeichnet wurde. Gerechter Lohn für die kuratorische Leistung des Teams um Nadin Deventer.
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
1. |
Awori & Twani / Ranavalona Ranavalona / Jarred Effects/Broken Silence |
… |
2. |
Little Simz / Offence Grey Area / Age 101/Rough Trade |
… |
3. |
Awori & Twani / Mindful Ranavalona / Jarred Effects/Broken Silence |
… |
4. |
24/7 Diva Heaven / Topped With Cheese Stress / Noisolution |
… |
5. |
24/7 Diva Heaven / Potface Stress / Noisolution |
… |
6. |
Lost Girls / Real Life Menneskekollektivet / Smalltown Supersound |
… |
7. |
Lost Girls / Losing Something Menneskekollektivet / Smalltown Supersound |
… |
8. |
Sofia Kourtesis / La Perla Fresia Magdalena / Ninjatune |
… |
9. |
Servicio Al Cliente / Sensual Esperpento Servicio Al Cliente / Kompakt |
… |
10. |
TRAINING Feat. John Dieterich And Işıl Karataş / Live At Berlin Jazzfest Live At Berlin Jazzfest / Bandcamp |
… |
11. |
Robert Lippok / Varieties Of Impact Applied Autonomy / Bandcamp |
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