Was ist Musik Moderne elektronische Musik? – Mir fehlen die Worte

Also lassen wir andere reden. „Wird jedes mal besser (schwöre)“, sagt Sascha Koesch (ex-de:bug) über Nikki Nairs "1overf". „Kennst Du 4010 Records aus FFM?“ Fragt Julian Weber (taz). „Sehr spröder, sehr humorloser, ganz deeper Techno.“

„Mira Calix was an open-hearted musician who brought magic to the everyday”, schreibt Jude Rogers im Guardian zum Tod der aus Südafrika stammenden Produzentin.

„Damaged Citizen finishes the record by mixing the best of his two worlds, tribal percussions representing his gut feelings and industrial beat elements functioning like clockwork, as one’s life sways amidst everyday automated duties and emotional experiences.” Sagt das Berliner Label Antime über einen neuen Track des Antime-Künstlers Luis Fernando. „Wirklich ein enorm gelunges Album! Das ist tatsächlich mal die ganz große Grätsche mitten hinein in ein tropisch-darkes, dem Wahnsinn zwar immer gefährlich nahes, dabei aber stets seduktiv bleibendes und reichlich fickrig tanzbares, Houseferno.“ Sagt Bob Humid (Serve & Destroy) über Mathias Schaffhäusers neues Album "Biotopical".

„"Sometimes it snows in April..." – you won't find that great track in my current charts, but a lot of new energetic and heartwarming songs that are good for any weather and any world situation. Enjoy.” Sagt Mathias Schaffhäuser am verschneiten 1. April. In seinen Charts vertreten: John Tejadas „Sleepwalker“.