Henrike Möller
Der Plan war eigentlich, als Frontfrau einer verdammt coolen Band international Karriere zu machen, doch irgendwie hat es Henrike nie weiter geschafft als auf die kleine verranzte Bühne im Jugendhaus ihrer Heimatstadt. Dann halt Backstage statt Frontstage, dachte sie sich, und stieg daraufhin als Musikredakteurin bei DASDING, der jungen Welle des SWR, ein. Künstler entdecken, Alben rezensieren, Interviews führen – das war schon alles ein Riesenvergnügen.
So ganz happy war Henrike aber trotzdem nicht. Statt über Katy Perry wollte sie lieber über die Foals berichten und statt der neuen David Guetta-Single hätte sie lieber die aktuelle von Portugal. The Man ins Programm genommen. Henrike machte also Schluss mit DASDING und suchte nach etwas, was nicht so verdächtig nach Kompromiss roch. Seitdem arbeitet sie als freie Musikjournalistin und schreibt und spricht nur noch über das, was ihr wirklich gefällt: Indie. Und zwar in all seinen leuchtenden, schummrigen und flackernden Facetten. Egal ob Indie plus Rock, Indie plus Pop oder Indie plus Electro – wenn das Ergebnis der Symbiose ein aufgehendes Herz ist, darf es in Henrikes Playlist Platz nehmen.
So ganz happy war Henrike aber trotzdem nicht. Statt über Katy Perry wollte sie lieber über die Foals berichten und statt der neuen David Guetta-Single hätte sie lieber die aktuelle von Portugal. The Man ins Programm genommen. Henrike machte also Schluss mit DASDING und suchte nach etwas, was nicht so verdächtig nach Kompromiss roch. Seitdem arbeitet sie als freie Musikjournalistin und schreibt und spricht nur noch über das, was ihr wirklich gefällt: Indie. Und zwar in all seinen leuchtenden, schummrigen und flackernden Facetten. Egal ob Indie plus Rock, Indie plus Pop oder Indie plus Electro – wenn das Ergebnis der Symbiose ein aufgehendes Herz ist, darf es in Henrikes Playlist Platz nehmen.
Der Plan war eigentlich, als Frontfrau einer verdammt coolen Band international Karriere zu machen, doch irgendwie hat es Henrike nie weiter geschafft als auf die kleine verranzte Bühne im Jugendhaus ihrer Heimatstadt. Dann halt Backstage statt Frontstage, dachte sie sich, und stieg daraufhin als Musikredakteurin bei DASDING, der jungen Welle des SWR, ein. Künstler entdecken, Alben rezensieren, Interviews führen – das war schon alles ein Riesenvergnügen.
So ganz happy war Henrike aber trotzdem nicht. Statt über Katy Perry wollte sie lieber über die Foals berichten und statt der neuen David Guetta-Single hätte sie lieber die aktuelle von Portugal. The Man ins Programm genommen. Henrike machte also Schluss mit DASDING und suchte nach etwas, was nicht so verdächtig nach Kompromiss roch. Seitdem arbeitet sie als freie Musikjournalistin und schreibt und spricht nur noch über das, was ihr wirklich gefällt: Indie. Und zwar in all seinen leuchtenden, schummrigen und flackernden Facetten. Egal ob Indie plus Rock, Indie plus Pop oder Indie plus Electro – wenn das Ergebnis der Symbiose ein aufgehendes Herz ist, darf es in Henrikes Playlist Platz nehmen.
So ganz happy war Henrike aber trotzdem nicht. Statt über Katy Perry wollte sie lieber über die Foals berichten und statt der neuen David Guetta-Single hätte sie lieber die aktuelle von Portugal. The Man ins Programm genommen. Henrike machte also Schluss mit DASDING und suchte nach etwas, was nicht so verdächtig nach Kompromiss roch. Seitdem arbeitet sie als freie Musikjournalistin und schreibt und spricht nur noch über das, was ihr wirklich gefällt: Indie. Und zwar in all seinen leuchtenden, schummrigen und flackernden Facetten. Egal ob Indie plus Rock, Indie plus Pop oder Indie plus Electro – wenn das Ergebnis der Symbiose ein aufgehendes Herz ist, darf es in Henrikes Playlist Platz nehmen.
