Klaus Frederking im Team von ByteFM

Es moderiert gerade: Timo Grimm

Klaus Frederking

Klaus Frederking im Team von ByteFM
Moderator


Musik, die sein Leben veränderte: eine Steel Band, in dem Film "Windjammer". Die Obertöne waren es. Aber das war ihm damals noch nicht klar, er war erst acht. Dann kamen Bix Beiderbecke, Bach, Bob Dylan, Gamelan Semar Pegulingan, Cecil Taylor, Lee Perry. Und ein Album im Plattenregal seiner Vermieter, als er in Manchester seinen ersten Vollzeit-Job antrat, von der Juju-Kapelle Sir Shina Adewale and His Super Stars International aus Nigeria. Komplexe Rhythmen und melodische Schleifen, die endlos um sich selbst kreisen, ohne jegliche Anstrengung.

1983 gab er, zusammen mit Klaus Humann, den Sammelband "Rock Session 7" heraus, vielleicht das erste Buch in Deutschland über das, was später unter "Weltmusik" firmierte. Gut zwei Jahrzehnte später plädierte er in der Spex dafür, diesen Begriff abzuschaffen.

Dies ist nicht seine erste regelmäßige Afro-lastige Sendung. Die davor hieß "Masanga". Jeder Kongolese, dem er davon erzählte, brach in ungläubiges Gelächter aus.

Klaus Frederking im Team von ByteFM
Moderator


Musik, die sein Leben veränderte: eine Steel Band, in dem Film "Windjammer". Die Obertöne waren es. Aber das war ihm damals noch nicht klar, er war erst acht. Dann kamen Bix Beiderbecke, Bach, Bob Dylan, Gamelan Semar Pegulingan, Cecil Taylor, Lee Perry. Und ein Album im Plattenregal seiner Vermieter, als er in Manchester seinen ersten Vollzeit-Job antrat, von der Juju-Kapelle Sir Shina Adewale and His Super Stars International aus Nigeria. Komplexe Rhythmen und melodische Schleifen, die endlos um sich selbst kreisen, ohne jegliche Anstrengung.

1983 gab er, zusammen mit Klaus Humann, den Sammelband "Rock Session 7" heraus, vielleicht das erste Buch in Deutschland über das, was später unter "Weltmusik" firmierte. Gut zwei Jahrzehnte später plädierte er in der Spex dafür, diesen Begriff abzuschaffen.

Dies ist nicht seine erste regelmäßige Afro-lastige Sendung. Die davor hieß "Masanga". Jeder Kongolese, dem er davon erzählte, brach in ungläubiges Gelächter aus.