Peter Gabriel

Peter Gabriel Peter Gabriel (Albumcover „So“)

Peter Gabriel wurde am 13. Februar 1950 in Chobham geboren, in der Grafschaft Surrey in Südengland. Er ist ein einflussreicher britischer Sänger, Songwriter, Produzent und Aktivist, der zunächst in den frühen 1970er-Jahren als Sänger und Mitbegründer der Progressive-Rock-Band Genesis bekannt wurde. Nach seiner Trennung von der Gruppe veröffentlichte Peter Gabriel 1977 sein selbstbetiteltes Solodebüt, das mit der Folk-Pop-Nummer „Solsbury Hill” einen seiner nach wie vor bekanntesten Songs enthält.

Gabriel begann seine musikalische Karriere im Teenageralter als Sänger und Schlagzeuger diverser Schulbands. 1965 gründete er zusammen mit seinen Mitschülern Tony Banks (Piano, Keyboard) und Chris Stewart (Schlagzeug) die Gruppe Garden Wall, aus der zwei Jahre später Genesis wurden.  Während deren folk-poppiges Debüt-Album „From Genesis To Revelation” (1969) zum Zeitpunkt seines Erscheinens wenig Beachtung fand, konnte sich die Gruppe mit den Progressive-Rock-orientierten Nachfolgern „Trespass” (1970) und  „Nursery Cryme” (1971) eine internationale Fangemeinde erspielen. Kritiker*innen interessierte insbesondere Gabriels theatralische Bühnenperformance, bei der er häufig in Fantasy-Kostüme schlüpfte oder kleine Geschichten erzählte. Im Jahr 1975 verließ Peter Gabriel – nach eigenen Angaben desillusioniert von der Musikindustrie – die Gruppe Genesis, um mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Drummer Phil Collins übernahm von da an bei Genesis den Gesang und mit Hits wie „Invisible Touch”, „Land Of Confusion” und „I Can’t Dance” konnte die Band ihren Erfolg weiter ausbauen. Peter Gabriel meldete sich 1977 mit seinem Solodebüt zurück. Das Album zeichnet sich durch seinen üppigen und sorgfältig arrangierten Art-Rock-Sound aus und trägt wie seine drei Nachfolger, die 1978, 1980 und 1982 erschienen, keinen Titel. Sein bislang erfolgreichstes Album veröffentlichte Peter Gabriel 1986: „So” verkaufte sich weltweit über sieben Millionen mal. Das Album enthält eine Mischung aus Soul, Pop, Rock und verschiedenen traditionell afrikanischen bzw. brasilianischen Stilen und einige von Gabriels größten Hits. Der von den Machern von „Wallace und Gromit” animierte Clip zu dem Stück „Sledgehammer” wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und gilt als eines der bekanntesten Musikvideos der 1980er-Jahre. Das düstere „Mercy Street” ist inspiriert von Werken der US-amerikanischen Dichterin Anne Sexton. Als Gastmusikerin ist auf „So” unter anderem die gefeierte Avant-Pop-Künstlerin Kate Bush vertreten, die zusammen mit Gabriel die Ballade „Don’t Give Up” einsang. Im Laufe seiner Karriere arbeitere Peter Gabriel mehrfach mit Kate Bush zusammen. Das Stück „In Your Eyes” befindet sich ebenfalls auf dem Album „So“. Der Song ist ein Duett mit dem senegalesischen Musiker Youssou N’Dour.

Im Jahr 1988 komponierte Peter Gabriel seinen ersten Soundtrack zu Martin Scorseses Drama „The Last Temptation Of Christ”. Als Instrumentalist*innen fungierten unter anderem Musiker*innen aus Gabriels Projekt WOMAD (World Of Music, Arts And Dance), das er 1980 ins Leben gerufen hatte, um Künstler*innen aus aller Welt eine eigene Plattform zu bieten. Viele weitere Soundtracks sollten folgen. 1992 erschien mit „Us” ein ausgesprochen persönliches Album, auf dem Gabriel unter anderem seine Scheidung sowie die zunehmende Distanz zu seiner Tochter thematisierte. 2010 veröffentlichte er mit „Scratch My Back” ein Album mit Coversongs, das Interpretationen von Stücken verschiedener Künstler*innen enthält, darunter David Bowies „Heroes”, „My Body Is A Cage“ von Arcade Fire und „the Book Of Love“ von The Magnetic Fields.

Im Jahr 2019 erschien „Rated PG”. Eine Sammlung von Peter-Gabriel-Songs, die in Filmsoundtracks verarbeitet wurden, beispielsweise in „Wall-E”, „Schweinchen Babe in der großen Stadt” und in „Natural Born Killers”. 

Peter Gabriel lebt mit seiner Ehefrau in Wiltshire in England. Er ist Vater von vier Kindern. Peter Gabriel war schon häufig Thema von Sendungen bei ByteFM, zum Beispiel in der Sendung Disorder von Dennis Witjes oder in Volker Rebels Kramladen.



Peter Gabriel im Programm von ByteFM:

Kramladen

(04.02.2010 / 23:00 Uhr)
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„Scratch My Back“ – Peter Gabriel wird 60 – und veröffentlicht ein neues, unerwartetes Album Fällt ihm nichts mehr ein? – Unwahrscheinlich. Reiht er sich ein ins gewöhnliche Mittelmaß und tut, was alle tun: aus kommerziellen Gründen? – Noch unwahrscheinlicher. Warum dann veröffentlicht einer der kreativsten und innovativsten Musiker der Popwelt ein reines Coveralbum? Acht Jahre lässt Peter Gabriel seine Bewunderer auf ein neues Album warten und dann bringt er kein eigenes Songmaterial heraus – obwohl es davon genug für mindestens zwei Alben geben solle, wie man lesen konnte – sondern ausschließlich Interpretationen von Songs anderer Popkünstler wie David Bowie („Heroes“), Paul Simon („The Boy In The Bubble“), Lou Reed („The Power Of The Heart“), Randy Newman („I Think It’s Going To Rain Today“), Neil Young („Philadelphia“), Talking Heads („Listening Wind“), Radiohead („Street Spirit“), Arcade Fire („My Body Is A Cage“), The Magnetic Fields („The Book Of Love“), Elbow („Mirrorball“) u.a. Wie man bei einer Musikerpersönlichkeit seines Formats vermuten kann, veröffentlicht Peter Gabriel nicht einfach Coverversionen im üblichen Sinne. Zum einen ist das Cover-Album „Scratch My Back“ der Beginn eines Austausch-Projektes, das zum Ziel hat, den Interpretations-Dialog zwischen Musikern verschiedenster Couleur anzuregen. Motto: „Scratch my back, I’ll scratch yours“ – soll heißen: wenn du meinen Song interpretierst, interpretiere ich deinen. (So wird im Gegenzug z.B. Paul Simon den Peter Gabriel-Song „Biko“ neu bearbeiten und die Band Elbow covert Gabriels „Red Rain“.) Zum anderen folgen die Neubearbeitungen von Peter Gabriel einem außergewöhnlichen, strengen Arrangement-Konzept: weder Gitarren und Schlagzeug noch andere übliche Rockinstrumente werden eingesetzt, auch keine Weltmusikinstrumente, wie bei Peter Gabriels Musik ansonsten üblich. Stattdessen: nur ein großes klassisches Orchester, einschließlich eines Flügels. Am 14. Februar wird dieses ungewöhnliche Album veröffentlicht; wir können in dieser Kramladenstunde bereits einige Ausschnitte daraus hören. Unter dem Titel „New Blood – Scratch My Back live“ wird Peter Gabriel seine neuen Songinterpretationen auch auf einer Tournee live präsentieren (u.a. am 24. und 25. März in Berlin). // Er hat Maßstäbe gesetzt: als Songschreiber und Arrangeur, als kreativer Videoproduzent, als innovativer Multimedia-Künstler mit bahnbrechenden, interaktiven CD-ROM-Kunstwerken und visionären Konzepten für ambitionierte Edutainment-Parks und Bühnenshows und als stilprägender Initiator eines Weltmusik-Labels und einer weltmusikalischen Festival-Reihe. Und jetzt profiliert er sich auch noch als Interpret von Songs anderer Songschreiber. Im aufgerauht-brüchigen Ton seiner seelenvollen Stimme schwingt gleichermaßen Schmerz, Melancholie und Sehnsucht mit. Kaum ein anderer Popsänger vermag so intensiv und herzzerreißend von großen Gefühlen und kleinen Fluchten zu singen wie Peter Gabriel – ob in seinen eigenen Songs oder in seinen neuen Songinterpretationen. Wir werden es hören.

Feierabendfilm: Peter Gabriel mit "Sledgehammer"

Von ByteFM Redaktion
(23.05.2017)
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Feierabendfilm: Peter Gabriel mit "Sledgehammer"
Peter Gabriel (Foto CC: Joi Ito) Das Video zu "Sledgehammer" von Peter Gabriel ist sicher eines der bekanntesten Musikvideos aus den 1980er-Jahren, dem Jahrzehnt, in dem das Popvideo als Medium seine volle Bedeutung entfaltete. Auch nach über 21 Jahren sieht "Sledgehammer", das von den Machern von "Wallace And Gromit" animiert wurde, mit seiner aufwendigen Mischung aus Stopmotion, Claymation und Pixelation immer noch einfach gut aus. Regie führte Stephen R. Johnson, der auch das Video zu "Road To Nowhere" der Talking Heads inszenierte.

„Panopticom (Bright Side Mix)“: neue Single von Peter Gabriel

Von ByteFM Redaktion
(06.01.2023)
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„Panopticom (Bright Side Mix)“: neue Single von Peter Gabriel
Peter Gabriel veröffentlicht 2023 sein neues Album „i/o“ (Foto: Nadav Kander) Mit „Panopticom (Bright Side Mix)“ hat Peter Gabriel die erste Single zu seinem kommenden Album „i/o“ veröffentlicht. Es wird das erste Studioalbum seit der 2011er Veröffentlichung „New Blood“ sein. An dem neuen Stück haben seine langjährigen Mitstreiter Tony Levin, David Rhodes und Manu Katché mitgewirkt. Die Electronica wurde von Brian Eno beigesteuert. Inspiration für den Track fand Gabriel nach eigener Aussage in der Arbeit der NGOs Forensic Architecture, Bellingcat und der von ihm selbst mitbegründeten Menschenrechtsorganisation Witness.

One Track Pony

Vorbote – Peter Gabriel

(10.01.2023 / 13:00 Uhr)
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Mit der Veröffentlichungen von „Panopticom“ startet Peter Gabriel in das Release-Jahr seines kommenden Albums „i/o“. Immer wenn Vollmond ist, will Peter Gabriel einen neuen Track herausbringen. Unterstützt wird das erste Album mit neuen Songs seit mehr als 20 Jahren von seinen musikalischen Mitstreitern Manu Katché (Drums), David Rhodes (Gitarre) und Tony Levin (Bass). Auf dem ersten Stück „Panopticom“ ist auch Brian Eno zu hören. Frank Lechtenberg stellt die neue Peter-Gabriel-Single vor und spielt rundherum bekanntere und unbekanntere Track aus seinem Œuvre. Zusätzlich gibt es Solo-Tracks von Manu Katché und David Rhodes zu hören.

Kramladen

Peter Gabriel - zum 70. Geburtstag

(06.02.2020 / 23:00 Uhr)
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Peter Gabriel wurde am 13. Februar 1950 in der Grafschaft Surrey im Südosten Englands geboren. Bekannt wurde er als Frontman der Artrockgruppe Genesis, der er seit der Gründung 1967 bis 1975 angehörte. Doch erst in seiner Solokarriere entfaltete sich seine überaus kreative Persönlichkeit. // Einige kleine Ausschnitte aus dem beeindruckenden Musikuniversum von Peter Gabriel präsentiert der Kramladen aus Anlass des 70. Geburtstages des Universalkünstlers.

Kramladen

(29.10.2009 / 23:00 Uhr)
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Mit „Passion“ fing alles an. 1989 produzierte Peter Gabriel für den Kinofilm „Die letzte Versuchung Christi“ von Martin Scorsese eine grandiose Filmmusik unter Mitwirkung vieler ethnischer Musiker aus aller Welt, darunter der pakistanische Qawwali-Sänger Nusrat Fateh Ali Khan, die Senegalesen Youssou N’Dour und Baaba Maal, der ägyptische Perkussionist Hossam Ramzy, der indische Geiger Lakshmi Shankar und viele andere mehr. Dieser für einen Grammy nominierte Soundtrack, der als Doppelalbum mit dem Titel „Passion“ erschien, zählt nicht nur zu den besten Film-Soundtracks überhaupt, sondern – wegen seiner Kulturen übergreifenden Musikverschmelzung – auch zu den herausragenden Weltmusik-Alben der letzten 20 Jahre. Dieser großartige Soundtrack war die Initialzündung und Keimzelle für das Label Realworld Records. Ursprünglich hatte Peter Gabriel vor, ein eigenes Label nur für seine Solo-Platten zu gründen. Doch die kreative Zusammenarbeit mit den ethnischen Musikern bei seinem Albumprojekt „Passion“ ließ die Idee entstehen, ein Forum zu schaffen, um talentierten Musikern aus aller Welt Zugang zu modernster Aufnahmetechnik zu bieten und deren Musik einem breiteren Publikum auch außerhalb ihrer geographischen Heimatregion zugänglich zu machen. // Peter Gabriels Label Realworld hat die „Worldmusic“ vor 20 Jahren sicher nicht erfunden, doch der inzwischen umfangreiche Katalog voller hochklassiger Produktionen prägte das Genre wie niemand sonst. Der Kramladen porträtiert die Künstler und das innovative Musikkonzept von Realworld in zwei Teilen. Im heutigen ersten Teil geht es vor allem um die ersten 10 Jahre mit Künstlern wie Geoffrey Oryema, Afrocelt Sound System, Papa Wemba, Peter Gabriel’s „Passion“ u.a.. Teil 2 folgt dann am 26. November mit neuen Realworld-Produktionen und einem aktuellen Interview mit Peter Gabriel.

ByteFM Magazin

World Radio Day, Peter Gabriel, Boudleaux Bryant

(13.02.2020 / 10:00 Uhr)
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Heute am World Radio Day mit einigen Songs, die das klassische Radioformat von drei bis vier Minuten sprengen. "Schuld" ist unter anderem der 70. Geburtstag von Peter Gabriel, dessen Progressive-Rockband Genesis gerne Songs in Überlänge schrieb.

One Track Pony

Rein und raus – Peter Gabriel

(14.12.2023 / 13:00 Uhr)
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Nach zwölf Vollmonden sind alle Tracks für Peter Gabriels neues Album "i/o" veröffentlicht und das Album ist in zwei unterschiedlichen Varianten da. Zwei Mixe von zwei ausgewiesen guten Mischern: Tchad Blake und Mark „Spike“ Stent. Das Album an sich bringt das Beste von Gabriels Produktions-.und Songwriting-Fähigkeiten zusammen und erfüllt (Nr. 1 in UK) auch kommerziell die Erwartungen. Frank Lechtenberg stellt in dieser Ausgabe One Track Pony einige Tracks aus dem neuen Album vor und stellt auch die unterschiedlichen Mixe gegenüber.

Kramladen

(29.04.2010 / 23:00 Uhr)
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Vornehmlich stehen sie im Hintergrund als Begleitgitarristen großer Popstars, entsprechend sind ihre Namen den meisten Popinteressenten auch nicht geläufig, aber natürlich haben sie ihren eigenen Namen als Künstler und ihr eigenes musikalisches Profil. David Rhodes ist seit fast 30 Jahren der Gitarrist von Peter Gabriel, hat gerade sein Soloalbum „Bittersweet“ vorgelegt und geht mit eigener Band Anfang Mai auf Deutschland-Tour. Dominic Miller, der Begleitgitarrist von Sting veröffentlichte im März ein neues, rein instrumentales Soloalbum unter dem Titel „November“. Während die Musik von David Rhodes klanglich und inhaltlich weitgehende Bezüge zur Musik seines „Hauptarbeitgebers“ Peter Gabriel aufweist, geht Dominic Miller als Solist seine eigenen Wege und vermeidet jede Ähnlichkeit zur Musik seines „Chefs“ Sting. Beide Alben gehören sicherlich zur Kategorie: besonders hörenswert.

Kramladen

(10.12.2009 / 23:00 Uhr)
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„Was meine Erfahrung mit Musik angeht, kann ich sagen, auf lange Sicht kann ein Musikprojekt nur dann funktionieren, wenn es eine Herzensangelegenheit ist. Es braucht Leidenschaft und Enthusiasmus. Dann entsteht eine Eigendynamik,“ sagt Peter Gabriel in einem aktuellen Interview zum 20-jährigen Jubiläum seines Weltmusik-Labels Realworld. // Beteiligt waren 75 Musiker aus 20 Ländern, unter anderem Sinead O’Connor, Natacha Atlas (Maghreb), Papa Wemba (Kongo), Joseph Arthur (USA), Marta Sebestyen (Ungarn), Iarla Ó Lionáird (Irland), Tim Finn (Neuseeland), Juan Canizares (Spanien), Joji Hirota (Japan), The Holmes Brothers (USA), Karl Wallinger (Wales), Justin Adams („der britische Ry Cooder“), Billy Cobham (USA), Jah Wobble (England) – und als „Master of Ceremonies“: Peter Gabriel, der bei vier von 11 Songs des Albums als Sänger und Co-Autor beteiligt ist.

Kramladen

(01.04.2010 / 23:00 Uhr)
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„Unser Star für Oslo“ – äh, wirklich unser? Unser aller? Dann doch eher „Euer Star für Oslo“, die 18-jährige Lena Meyer-Landrut bricht alle Charts-Rekorde und belegt derzeit die ersten fünf Plätze der deutschen Hitparade. Aprilscherz oder nicht? – Peter Gabriel, der gerade mit seiner „New Blood-Tour“ weltweit unterwegs ist und fremde und eigene Songs mit einem 50-köpfigen Orchester präsentiert, gab bekannt, dass er als nächstes Projekt Richard Wagners Oper „Die Meistersinger“ interpretieren wolle. April-April oder Wahrheit? // (Nicht fünf, sondern „nur“ drei Lena-Hits haben es unter die besten Fünf der Single-Charts geschafft. Peter Gabriel wechselt nicht ins Opernfach. ABBA denken tatsächlich über eine Wiedervereinigung mit Orchesterbegleitung nach. Bushido wurde tatsächlich wegen Plagiat verurteilt. Heesters will, Schmidt niemals. Und dass Britney erwachsen werden könnte, das bleibt ein Gerücht. Rod hat tatsächlich bei seiner Konzertreise vor 3 Jahren eine Modelleisenbahn mit auf Tour genommen. Ja, die Popmusik sorgt immer wieder für Aprilscherze.)

One Track Pony

Die große Fischplatte - A feast of Consequences

(24.09.2013 / 14:00 Uhr)
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Fish ist zurück. Mit seinem neuen Solo-Album "A feast of Consequences" setzt er ein Ausrufezeichen hinter seine bisherige Karriere. Produziert von Calum Malcolm steuert der immer noch stimmgewaltige Derek William Dick durch progressive Rockwelten. Dagegen setzt Moderator Frank Lechtenberg die neue Veröffentlichung von Peter Gabriel, ohne Gabriel selbst zu spielen. Eine Stunde Rock mit Überraschungen.

ByteFM Magazin

King Floyd, Peter Gabriel & World Radio Day

(13.02.2020 / 19:00 Uhr)
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Mit Musik von Joy Division, Kit Sebastian und Genesis.

Son Lux - "We Are Rising"

Von byteblogadmin
(01.08.2011)
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Diese ungewöhnliche Herangehensweise an das Songwriting und das Vermischen mit den verschiedenen Elementen von neuartiger Elektronik und klassichem Pop machen Son Lux einzigartig, wenn nicht sogar zu einem Exoten oder einem Kleinkind in einem Wald der musikalischen Vielfältigkeit. Grenzenlos und fazinierend, wie es sonst nur ein Peter Gabriel vermochte, allerdings mit einfacheren Mitteln.

02.02.: Ganz viel Nichts

Von ByteFM Redaktion
(02.02.2010)
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Nicht eigen: Peter Gabriel covert Songs von Bon Iver, Arcade Fire, Elbow und Radiohead, um nur einige zu nennen. Mit eigenen musikalischen Produktionen konnte Herr Gabriel ja in den letzten Jahren nicht unbedingt glänzen, mal schauen wie es sich mit den neuen Interpretationen verhält. Einen ersten Höreindruck liefert Stereogum.

23.02.: Die Schule der Zuversicht

Von ByteFM Redaktion
(23.02.2010)
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Peter Gabriel erreichte Anfang Februar diesen Jahres sein 60. Lebensalter. Welt Online führt ein Interview über sein Alter "neue Medien und sein neues Album 'Scratch My Back'". Gabriel sieht sein Alter mit Britischer Gelassenheit "Mit 60 bin ich entspannter als mit 40. Ich führe ein interessantes Leben, kann viel reisen, habe eine tolle Familie und kann Musik machen, wann immer ich will."

Disorder

Why Do I Still Have The Blues?

(27.04.2019 / 18:00 Uhr)
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Neue Songs von Snowy White, Amyl & The Sniffers, Peter Gabriel, Red Gaze, Morrissey, Fontaines D.C., Phillip Boa, Gong u.v.m.

Kramladen

„Lord of Classic-Rock“

(09.06.2011 / 23:00 Uhr)
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Heute treten Sting und Peter Gabriel wie selbstverständlich mit großem Orchester auf, der Klassik-Geiger David Garrett spielt seine „Rock-Symphonies“ in Open Air-Arenen, das neu formierte Electric Light Orchestra tingelt mit Orchesterbegleitung durch die Provinz, die Beatles Revival Band lässt die Lennon/McCartney-Songklassiker im pompös-orchestralen Glanz erstrahlen und jedes zweite Stadtfest oder Firmenjubiläum gönnt sich ein Konzert „Classic meets Rock“.

ByteFM Charts

2024 – Woche 3

(22.01.2024 / 19:00 Uhr)
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Mit Musik von Lara Veirs, Peter Gabriel, Sofia Kourtesis, Willow Parlo, Cat Power und vielen weiteren.

Rock-Ola

Frühjahr 1978 Pt. 3

(11.06.2018 / 14:00 Uhr)
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Singles von Police, Patti Smith Group, Peter Gabriel und The Kinks.

ByteFM Charts

2024 – Woche 1

(08.01.2024 / 19:00 Uhr)
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Heute mit der ersten regulären Charts-Ausgabe im Jahr 2024! Wir hören Musik von Atmosphere, Peter Gabriel, Sababa 5 und vielen weiteren.

One Track Pony

Verkannte Größe - Deleyaman

(14.01.2020 / 14:00 Uhr)
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Seit 2001 sind Aret und Gérard Madilian zusammen mit Beatrice Valantin die Band Deleyaman. Am Freitag legen Sie ihr achtes Studioalbum "Sentinel“ vor. Mit ruhigen, zeitlosen Stücken zwischen Dead Can Dance, Nick Cave und Distance, Light & Sky und dem charakteristischen Klang der Duduk hat das Trio zusammen mit seinen Mitmusikern (u.a. Brendan Perry) ein melancholisch-sphärisches Album eingespielt, das Frank Lechtenberg in dieser Stunde One Track Pony vorstellt. Dazu gibt es Musik von Dead Can Dance, Kate Bush, Peter Gabriel oder auch David Sylvian.

Rock The Casbah

Foreign Sprache

(21.04.2020 / 18:00 Uhr)
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In dieser Ausgabe geht es um um englisch-sprachige Künstler, die mal deutsch singen – oder so ähnlich -, um Neues und Aktuelles von FirstClass&Coach, Fish, Älteres von David Bowie, The Beatles, Flowerpornoes, Avril Lavigne, Bad Religion, Franz Ferdinand, Amon Amarth, Johnny Cash, Peter Gabriel aber leider keine eindringlichen und verschärften Konzert-/Tourneehinweise/Veranstaltungshinweise.

ByteFM TourKalender

mit Ruben Jonas Schnell aus dem Studio ByteFM / Ruhr

(02.02.2010 / 15:00 Uhr)
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es gibt neue Musik von Peter Gabriel (der covert Bon Iver) und alte Musik von Shuggie Otis

Bild und Ton

Nicht von dieser Welt

(21.08.2016 / 22:00 Uhr)
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Bild und Ton - Nicht von dieser Welt
In dieser Ausgabe hören wir eine Reihe von absolut hörenswerten Soundtracks aus Science-Fiction-Filmen und -Serien. Es wird also ätherisch, verträumt, berauschend, nachdenklich. Mit dabei sind unter anderem Vangelis, Michael Andrews, Peter Gabriel und Anohni.

School Of Rock

Laurie Anderson

(23.04.2022 / 23:00 Uhr)
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School Of Rock - Laurie Anderson
In begleitenden Rollen dabei ein Who-Is-Who der New Yorker Art-Rock und Avantgarde-Musikszene von A wie Arto Lindsay bis Z wie John Zorn. In weiteren Rollen u. a. Laurie Anderson verstorbener Ehemann Lou Reed, Poetry-Pionier William Burroughs, Minimalist Philip Glass oder auch Nile Rodgers, Peter Gabriel, Adrian Belew (Gitarrist u. a. bei Frank Zappa, David Bowie, King Crimson), der legendäre Jazz-Drummer Joey Baron, Bassist Greg Cohen, Brian Eno, das Kronos Quartet sowie Andersons langjährige Produzentin Roma Baran.

AfroHeat

(10.02.2009 / 19:00 Uhr)
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AfroHeat
… hat herausgefunden, welche Afro-Platten Vampire Weekend außer Paul Simons „Graceland“ noch gehört haben – nicht die schlechtesten! Zum Beispiel Les Smockers (Yes!) aus Madagaskar. Zu allem Überfluß hinterlässt die Band auch noch bei Peter Gabriel ihre Spuren. Außerdem u.a.: Afrobeat „alla Turca“, Gospel im Township, Meeresrauschen auf Mauritius.

Kramladen

Pop & Naturklänge

(27.02.2014 / 23:00 Uhr)
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Neben etlichen „Soundscapes“, den faszinierenden Naturaufnahmen von Bernie Krause widmet sich diese bio-akustische Ausgabe des Kramladens auch der Naturmusik im Pop, wofür es jede Menge Beispiele gibt, von den Gewitter-Klängen im Doors-Klassiker „Riders On The Storm“, unzähligen Tierlauten in diversen Titeln von Pink Floyd bis Beastie Boys, über Walgesänge in Songs von Kate Bush, Crosby & Nash, Jon Anderson und vielen anderen bis zu den aktuellen musikalischen Experimenten von Peter Gabriel mit Bonobos.

Kramladen

Loblieder auf die Bäume

(25.04.2013 / 23:00 Uhr)
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Peter Gabriel schüttelte den Baum der Erkenntnis „Shaking The Tree“ und die ladinischen Frauen von Ganes singen in ihrem aktuellen Song „For Eva“ vom „apple tree“ und der Schlange, womit der ganze Schlamassel begann. Der „Wild-Apfel“ ist übrigens „Baum des Jahres 2013“. John Lennon sang in seinem psychedelischen Wunderwerk „Strawberry Fields Forever“: „Niemand, glaub ich, ist auf meinen Baum geklettert“. In Yoko Onos aktueller Ausstellung in der Frankfurter Schirn steht ihr „Wish Tree“, auf den man zwar nicht klettern, an den man aber seine Wünsche auf Zetteln hängen kann.

ByteFM Jahrescharts 2016

Von ByteFM Redaktion
(26.12.2016)
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ByteFM Jahrescharts 2016
Peter Gabriel - The Veil