One Track Pony Post-Folk – Gregory Alan Isakov

Der in den USA aufgewachsene Südafrikaner Gregory Alan Isakov hat mit „Appaloosa Bones“ nach fünf Jahren Pause wieder ein neues Album herausgebracht. Der Grammy-nominierte Multiinstrumentalist hat zusammen mit Andrew Berlin und vielen Gästen das Album in einem Schuppen auf seiner Farm in Boulder, Colorado aufgenommen. Die elf Tracks klingen warm, transparent und werden von akustischer Gitarre, Piano und schönen Vokal-Arrangements getragen.

Frank Lechtenberg stellt das Album in dieser Stunde One Track Pony vor und kombiniert es mit Musik von The National, Christian Kjellvander oder auch David Sylvian.