School Of Rock Horace Andy 1967-1983
Vermutlich kennen die meisten Hörer*innen von ByteFM Horace Andys Stimme von seinen Beiträgen zu den fünf Massive-Attack-Alben. Doch lange bevor der jamaikanische Musiker mit der Band aus Bristol einem neuen Publikum bekannt wurde, hatte er bereits eine lange Karriere hinter sich.
Anlässlich des 50. Jubiläums seiner Debüt-LP „Skylarking“ von 1972 und kurz bevor mit „Midnight Rocker“ auf dem britischen On-U Sound Label ein neues Album des mittlerweile 71-Jährigen erscheint, blickt die School Of Rock zurück auf die frühen musikalischen Höhepunkte von Horace Andy.
Seine ersten Aufnahmen stammen aus dem Jahr 1967 und als bekennender Rastafari verkörpert Horace Andy die Welt und Werte des Roots Reggae, der nach den an US-amerikanischen Vorbildern orientierten Rocksteady-Sounds der 1960er dem Reggae sein ureigentliches inhaltliches Profil verschaffte.
Während andere jamaikanische Künstler früher den Weg von Bob Marley von Jamaika nach England und von dort in den globalen Musikmarkt einschlugen, zog es Horace „Sleepy“ Andy, in seiner Heimat mit diversen Singles seit 1972 äußerst erfolgreich, 1977 zunächst nach Hartfort, Connecticut in den USA und erst 1985 nach London.
Die School Of Rock betrachtet das Schaffen von Horace Andy in den Jahren 1967-1983, bevor er mit den britischen Musikern wie Massive Attack, Mad Professor, Alpha und anderen in den 1990ern und danach Crossover-Erfolge feiern konnte.
Die klassischen Reggae-Tracks von Horace Andy der Sendung entstanden mit dem Who is Who der Reggae-Musikproduzenten wie Phil Pratt, Coxsone Dodd, Bunny Lee, Everton DaSilva oder Bullwackie.
(Foto Horace Andy: Michael Moodie)
Anlässlich des 50. Jubiläums seiner Debüt-LP „Skylarking“ von 1972 und kurz bevor mit „Midnight Rocker“ auf dem britischen On-U Sound Label ein neues Album des mittlerweile 71-Jährigen erscheint, blickt die School Of Rock zurück auf die frühen musikalischen Höhepunkte von Horace Andy.
Seine ersten Aufnahmen stammen aus dem Jahr 1967 und als bekennender Rastafari verkörpert Horace Andy die Welt und Werte des Roots Reggae, der nach den an US-amerikanischen Vorbildern orientierten Rocksteady-Sounds der 1960er dem Reggae sein ureigentliches inhaltliches Profil verschaffte.
Während andere jamaikanische Künstler früher den Weg von Bob Marley von Jamaika nach England und von dort in den globalen Musikmarkt einschlugen, zog es Horace „Sleepy“ Andy, in seiner Heimat mit diversen Singles seit 1972 äußerst erfolgreich, 1977 zunächst nach Hartfort, Connecticut in den USA und erst 1985 nach London.
Die School Of Rock betrachtet das Schaffen von Horace Andy in den Jahren 1967-1983, bevor er mit den britischen Musikern wie Massive Attack, Mad Professor, Alpha und anderen in den 1990ern und danach Crossover-Erfolge feiern konnte.
Die klassischen Reggae-Tracks von Horace Andy der Sendung entstanden mit dem Who is Who der Reggae-Musikproduzenten wie Phil Pratt, Coxsone Dodd, Bunny Lee, Everton DaSilva oder Bullwackie.
(Foto Horace Andy: Michael Moodie)
Weitere Ausgaben von School Of Rock
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Horace 'Andy' Hinds / Black Man's Country Phil Pratt & Various: Safe Travel / Pressure Sounds |
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2. |
Horace Andy / See A Man's Face Skylarking / Studio One |
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3. |
Horace Andy / Skylarking Skylarking / Studio One |
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4. |
Horace Andy / Don't Let Problems Get You Down Good Vibes / Blood&Fire/VP |
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5. |
Horace Andy / Ain´t No Sunshine Studio One Soul 2 / Soul Jazz |
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6. |
Horace Andy / Money Money Skylarking: Best Of Horace Andy / Melankolic |
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7. |
Horace Andy / Root Of All Evil Get Wise / Sunshot/Pressure Sounds |
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8. |
Horace Andy / Do You Love My Music In The Light / Hungry Town/Bood&Fire/VP |
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9. |
Horace Andy / Natty Dread A Weh She Want Natty Dread A Weh She Want / Stars/Trojan/Kingston Sounds |
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10. |
Horace Andy / Pure Ranking Pure Rankin / Clocktower |
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11. |
Horace Andy / I Don't Want To Be Left Outside (12-Inch Version) The Mighty Striker Shoots At Hits / Moll-Selekta |
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12. |
Horace Andy / Spying Glass Dance Hall Style / Wackie’s |
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13. |
Horace Andy / Eating Mess Dance Hall Style / Wackie’s |
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