Sendungen

Ein Topf aus Gold Stirb, Patriarchat, stirb!

ByteFM: Ein Topf aus Gold vom 28.02.2024

Ausgabe vom 28.02.2024: Stirb, Patriarchat, stirb!

„Stirb, Patriarchat, stirb!“ intoniert die österreichische Band ZINN auf ihrer neuen Platte „Chtuluzän“. Benannt ist sie nach einem Buch der feministischen Autorin Donna Haraway, die fragt: Was kommt nach dem Menschen? Cyborgs? Das Paradies? Diviam Hoffmann sucht in Ein Topf aus Gold die Musik dazu und findet neben ZINN auch Sinn. Und unter anderem Neues von Little Simz und Kim Gordon.

Unruhig bleiben!

Foto: ZINN (von Apollonia Theresa Bitzan)

Kommentare

DiviamHoffmann vor einem Monat
Das freut mich sehr, Stefan! Vielen Dank!

stefan x vor einem Monat
Hallo Diviam, auch bei Yoko Ono hatte ich einige Zeit gebraucht Ihre tatsächlich Rolle in der Musik- und Kunstgeschichte würdigen zu können. Als Teenager in den 80ern hatte ich eher die damalig dominante Meinung der Medien übernommen, dass Sie verantwortlich für die Trennung gewesen wäre. So oder so: Danke für Deinen ausgewogenen Musikjournalismus! Und btw: Mir ist schon länger aufgefallen, dass ich mehr Schallplatten von Musikerinnen im Regal stehen habe, seit ich Byte FM höre.

DiviamHoffmann vor einem Monat
Hi Stefan! Ich erinnere mich vor allem an einige sehr misogyne Kommentare, als ihr Buch erschienen ist, aber gewundert hat es mich nicht. Trotzdem glaube ich, dass Yoko Ono noch ungeschlagen bleibt im "Witch-Sein". So oder so: Danke fürs Zuhören! :)

stefan x vor einem Monat
Hallo Diviam, vielen Dank für Deine Infos zum Ende von Sonic Youth. Das Kim Gordon Opfer des Yoko Ono Effekts wurde, hatte ich bisher nicht wahrgenommen. Und ja, ich finde auch das Sie die interessantere Musik als TM macht!
Eingeloggte "Freunde von ByteFM" können Kommentare hinterlassen.

Kommentare

DiviamHoffmann vor einem Monat
Das freut mich sehr, Stefan! Vielen Dank!

stefan x vor einem Monat
Hallo Diviam, auch bei Yoko Ono hatte ich einige Zeit gebraucht Ihre tatsächlich Rolle in der Musik- und Kunstgeschichte würdigen zu können. Als Teenager in den 80ern hatte ich eher die damalig dominante Meinung der Medien übernommen, dass Sie verantwortlich für die Trennung gewesen wäre. So oder so: Danke für Deinen ausgewogenen Musikjournalismus! Und btw: Mir ist schon länger aufgefallen, dass ich mehr Schallplatten von Musikerinnen im Regal stehen habe, seit ich Byte FM höre.

DiviamHoffmann vor einem Monat
Hi Stefan! Ich erinnere mich vor allem an einige sehr misogyne Kommentare, als ihr Buch erschienen ist, aber gewundert hat es mich nicht. Trotzdem glaube ich, dass Yoko Ono noch ungeschlagen bleibt im "Witch-Sein". So oder so: Danke fürs Zuhören! :)

stefan x vor einem Monat
Hallo Diviam, vielen Dank für Deine Infos zum Ende von Sonic Youth. Das Kim Gordon Opfer des Yoko Ono Effekts wurde, hatte ich bisher nicht wahrgenommen. Und ja, ich finde auch das Sie die interessantere Musik als TM macht!
Eingeloggte "Freunde von ByteFM" können Kommentare hinterlassen.

Playlist

1.  Little Simz / Fever
Drop 7 / Forever Living Originals
2.  Little Simz / Torch
Drop 7 / Forever Living Originals
3.  Sampha / Can't Go Back
Lahai / Young
4.  Habitat / Bausweis
Bausweis / Habitat
5.  Habitat / Leichtigkeit
Leichtigkeit / Habitat
6.  Zinn / Stirb, Patriarchat, Stirb
Chtuluzän / Staatsakt
7.  Zinn / Chtulucene
Chtuluzän / Staatsakt
8.  Zinn / Seeräuber-Jenny
Chtuluzän / Staatsakt
9.  Lotte Lenya / Seeräuber-Jenny
Lotte Lenya Singt Kurt Weill / CBS
10.  Nina Simone / Pirate Jenny
Live At Carnegie Hall 1964 / Philips
11.  Andreas Dorau / Rainy Days In Moscow (feat. Güner Künier & Brezel Göring)
Im Gebüsch / Tapete
12.  Bo Diddley / I'm A Man
Bo Diddley / I'm A Man / Checker
13.  Goat Girl / The Man
Goat Girl / Rough Trade
14.  Kim Gordon / I'm A Man
The Collective / Matador
15.  Kim Gordon / Bye Bye
The Collective / Matador
16.  Jessica Pratt / Life Is
Life Is / City Slang