21.08.: Die Todesfälle am Samstag


Nachdem Google und Facebook gerade wegen ihrer neuen Features „Street View“ und „Places“ eine Datenschutzdebatte entfacht haben (wir berichteten), sollen jetzt die Geschichten der Unternehmen auf Leinwand gebannt werden. Während der Facebook-Film schon gedreht wurde, wird die Besetzung des Google-Films noch debattiert. Mehr dazu erfährt man im Spiegel Online.

Umstritten ist auch das neue System der Gebühreneinzugszentrale. Nachdem jetzt entschieden ist, dass die Zwangsgebühr ab 2013 pro Haushalt gezahlt werden soll, muss sich die Institution anpassen. Die taz gibt einen Einblick, was die Veränderungen für die GEZ bedeuten.

Nachdem es schon einen Todesfall auf dem belgischen Pukkelpop-Festival gab (mehr dazu in der gestrigen Presseschau), berichtet Gigwise heute vom Selbstmord des Ou Est Le Swimming Pool-Sängers. Der 22-jährige Frontmann Charles Haddon soll sich nach dem Auftritt auf dem Festival von einem Gerüst auf einen Parkplatz gestürzt haben.

Ein weiterer mutmaßlicher Selbstmord ereignete sich in Kalifornien bei einem Konzert der Band The Swell Season. Dort sprang ein Mann vom gut sechs Meter hohen Dach der Bühne und landete neben dem Leadsänger. USA Today berichtet über die Tragödie.

Das Video der Woche im prefix Magazine ist ein YouTube-Video welches einen Straßenmusiker zeigt, der sehr gekonnt einen Titel vom Wu Tang Clan multiinstrumental interpretiert. Das Magazin fordert zu recht: „Someone get this guy a record deal“.

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