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Mit Ja, Panik machte er dringenden Diskurs-Pop. Auf seinem in Teheran entstandenen zweiten Soloalbum „Thinking About Tomorrow, And How To Build It“ versucht sich Andreas Spechtl an elektronischer Zukunftsmusik.
Die metaphysische Höhle Schlaf hat es Andreas Spechtl angetan. Der Ja, Panik-Musiker schafft als Sleep eskapistische, transzendentale Musik, die vor allem aus Found Sounds besteht. Dazu kommen dubbige Bläser und freie Gitarrenspuren, Synthie-Fiepen und gesetztes Piano. „Sleep“ ist nur scheinbar...