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Vor rund zehn Jahren, im November 2011, ernannte die UNESCO den 30. April offiziell zum International Jazz Day. Die Idee dahinter: Jazz spielt eine besondere, Kulturen und Nationen übergreifende Rolle und bringt die Menschen zusammen.
Aus Ska, Rocksteady, Jazz und Soul entwickelte sich Ende der 60er-Jahre auf der Karibik-Insel Jamaika ein Genre namens Reggae. Heute ist es längst ein globales Phänomen. Seit Ende dieser Woche steht Reggae auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes.