Labelshow Compost – Philipp Stoya (17.03.2013)

Etwas mehr zur Sache geht es beim Mix des Compost-Greenhorns Philipp Stoya aus Jena. Philipp machte seine ersten musikalischen Erfahrungen im bekannten Club “Kassablanca” welcher eng in Verbindung mit einem renommierten lokalen Label steht. Er erkundete bald schon Clubs wie das “Muna”, Leipzigs “Distillery”, Hamburgs “BaalSaal”, Berlins “Kleine Reise” oder das berüchtigte “Berghain”.

Nach seinem ersten veröffentlichten Track “Triohu” auf der Compost Black Label #83, entschied er etwas Abstand vom Clubbing zu nehmen und seinen Fokus auf das Produzieren zu lenken. Er lungerte letztes Jahr beim “Fusion Festival” bei der Turmbühne herum und dachte über das, was Christian Prommer gesagt hatte, nach: ”It is not about getting coolness, it's about to be satisfied with your own production and see how the music reaches the people on a emotional level.“

Daraufhin stellte Philipp sein zweites musikalisches Werk „Ransd“ (Compost Black Label #94) fertig um die Partyfäuste in die Luft zu bringen. Checkt Philipp Stoyas Remixes, welche bald für folgende Tracks erscheinen: Marbert Rocel „Lax Sax“, Siff Sicious „Fisten“ und Madpac „Angry Nerds“. We are excited.