Reeperbahn Festival Container Konferenz digital
Über die vergangenen 15 Jahre hat es das Reeperbahn Festival nicht nur geschafft, zu Deutschlands wichtigstem Musikfestival für Newcomer*innen zu werden, sondern auch zu einem bedeutenden Branchentreff für nationale und internationale Vertreter*innen aus dem Musikbusiness. Dazu beigetragen hat auch der Konferenzteil des Festivals, der in unterschiedlichen Workshops, Vorträgen oder Diskussionsrunden den Fachbesucher*innen die Möglichkeit bietet, sich über aktuelle Entwicklungen und Zukunftsaussichten der unterschiedlichen Teilbereiche der Musikindustrie zu informieren.
In diesem Jahr steht dieser Teil des Festivals natürlich ganz im Zeichen von Corona. Die Pandemie hat massive Auswirkungen auf viele Bereiche der Musikwirtschaft. Diese werden in unterschiedlichen Panels auch thematisiert und verhandelt. Darüber hinaus hat Corona die Macher*innen des Festivals aber auch dazu gezwungen, die komplette Konferenz ins Digitale zu verlegen. Während es also in puncto Live-Musik im September zumindest einige Konzerte mit Publikum geben wird, werden die Konferenz-Teilnehmer*innen per Live-Stream direkt von der Reeperbahn aus mit Diskussionsrunden und Vorträgen versorgt.
Über die Schwierigkeiten so einer Umstellung aufs Digitale haben wir mit dem Verantwortlichen für die Konferenz, Detlef Schwarte, gesprochen. Außerdem geht es um die angespannte Stimmung innerhalb der Veranstaltungsbranche und um die inhaltlichen Kernpunkte der diesjährigen Konferenz.
In diesem Jahr steht dieser Teil des Festivals natürlich ganz im Zeichen von Corona. Die Pandemie hat massive Auswirkungen auf viele Bereiche der Musikwirtschaft. Diese werden in unterschiedlichen Panels auch thematisiert und verhandelt. Darüber hinaus hat Corona die Macher*innen des Festivals aber auch dazu gezwungen, die komplette Konferenz ins Digitale zu verlegen. Während es also in puncto Live-Musik im September zumindest einige Konzerte mit Publikum geben wird, werden die Konferenz-Teilnehmer*innen per Live-Stream direkt von der Reeperbahn aus mit Diskussionsrunden und Vorträgen versorgt.
Über die Schwierigkeiten so einer Umstellung aufs Digitale haben wir mit dem Verantwortlichen für die Konferenz, Detlef Schwarte, gesprochen. Außerdem geht es um die angespannte Stimmung innerhalb der Veranstaltungsbranche und um die inhaltlichen Kernpunkte der diesjährigen Konferenz.
Weitere Ausgaben von Reeperbahn Festival Container
Playlist
1. |
Tocotronic / Digital ist besser Digital ist besser / Rock-O-Tronic Records |
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2. |
Lady Leshurr / Quarantine Speech Quaranqueen / Unleshed Records |
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3. |
Black Pumas / Black Moon Rising Black Pumas / ATO Records |
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4. |
Haim / The Steps Women In Music Pt.III / Universal |
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5. |
Shame / Visa Vulture Visa Vulture (Single) / Dead Oceans |
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6. |
The Scotts / The Scotts The Scotts (Single) / Epic Records |
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7. |
James Blake / Are You Even Real? Are You Even Real? (Single) / UMG Recordings |
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8. |
Christian Löffler / Roth (feat. Mohna) Lys / Ki Records |
… |
9. |
Emma Ruth Rundle / Staying Power Staying Power (Single) / Sargent House |
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10. |
Kevin Morby & Waxahatchee / The Dark Don’t Hide Farewell Transmission / The Dark Don’t Hide (Single) / Dead Oceans |
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11. |
Claptone / Puppet Theatre (feat. Peter, Björn & John) Charmer / Different Recordings |
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12. |
Swutscher / Auf Achse Senf (EP) / La Pochette Surprise Records |
… |
13. |
Róisín Murphy / Something More (Extended Mix) Something More (Single) / Mickey Murphy’s Daughter Limited |
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