Am 24. Juli sterben bei einem Unglück auf der Love Parade in Duisburg 19 Menschen, 342 werden verletzt. Neben ausführlichsten Berichterstattungen im In- und Ausland wird die Tragödie von teils skurrilen Artikeln überschattet. Eva Hermann, bekannt nicht nur aus Funk und Fernsehen, sondern auch durch ihre Zuneigung zur NS-Familienpolitik, ist mittlerweile auch Sprecherin und Kommentatorin für die Internetpräsenz des Kopp Verlags.
taz.de persifliert Hermanns aktuellsten Artikel. Dort gibt sie keinen geringeren Personen als Gott und Bundespräsident Wulff die Schuld am „Sodom und Gomorrha“ von Duisburg. Auf Twitter liest man dazu so etwas. In Zwischenzeit hat Frau Hermann die Resonanzen in einem weiteren Artikel zusammengefasst und erzählt von ihrem Traum „…eines Landes mit glücklichen Menschen, ohne Drogen, ohne übermäßigen Alkohol…“ und so weiter.
Einen aktuellen Ticker zum Geschehen findet man auf Spiegel Online.
Ziemlich geplant sei sein aktuelles Album „All Days Are Nights: Songs for Lulu“ berichtet Rufus Wainwright im Interview mit Popmatters. Das sechste Album des in Kanada geborenen Musikers ist inspiriert von Lulu „a dark, brooding, dangerous woman that lives within all of us“.
Metro schreibt derweil über die erste Dubstep-Veröffentlichungen auf einem Major Label. Die kommt von Magnetic Man und klingt mehr cheesy als jeder Schweizer Käse. Die Supergroup Magnetic Man besteht aus Skream, Benga und und Artwork. Ende des Jahres erscheint das Debütalbum.
So lange muss man auf das neue Erdmöbel-Album nicht warten. Zum Glück, schreibt der Rolling Stone. Denn „vor 2 Jahren machten wir uns an die Aufgabe, uns unserer Vision von Popmusik und Kunst einen weiteren Schritt zu nähern. Heraus kam ‚Krokus‘, ein Album, das uns mit seinen opulenten Arrangements, Melodien und kompromisslosen Texten so gut gefällt, dass wir stark vermuten: es ist unser bestes“, so die Band.
Die FR schreibt derweil über eine kleine Revolution im jordanischen Fernsehen! Serene Al-Ahmad arbeitet bei einem kleinen Internetsender und versucht mit einer kleinen Redaktion das langweilige TV-Programm Jordaniens aufzubessern.