Der britische Klangtüftler Sam Shepherd alias Floating Points bringt zusammen mit dem US-amerikanischen Jazz-Saxofonisten Pharoah Sanders und dem London Symphony Orchestra ein gemeinsames Album namens „Promises“ heraus.
Trap- und Grime-Exkursionen, Afrobeat-Grooves und die knusprigste Snare des Jahres: Das Solodebüt des Londoner Drummers Moses Boyd ist ein Grenzen ignorierendes UK-Jazz-Gesamtkunstwerk. „Dark Matter“ ist das ByteFM Album der Woche.
„Anasickmodular“ vereint hörbar die drei Standbeine von Sam Shepherd alias Floating Points: Klang- und Hirnforschung und die gesamte UK-DJ-Kultur der 90er.
Die Musik von Sam Shepherd alias Floating Points lässt sich schwer in eine Genre-Schublade pressen. Nun hat der experimentierfreudige Musiker sein zweites Album „Crush“ angekündigt.
Nur wenige Monate nach seinem gefeierten Album „Elaenia“ kehrte der britische Elektronik-Produzent und Komponist zurück mit einer EP, die aus zwei langen Stücken besteht. Mit der EP bekennt er sich einmal mehr klar zur britischen Acid-Jazz-Tradition.
Am 16. Juni startete das Sónar Festival in die 17. Ausgabe. Alles kann man sich bei der Fülle an Musik jedoch nicht anschauen. Wer sich allerdings auf das Sonár Village konzentriert, schafft entspannt ein paar Künstler. Toro Y Moi, Floating Points, DELS, Little Dragon oder ESKMO sollten also...