Der jungen Band Whitney, bestehend aus Ex-Mitgliedern von Smith Westerns und Unknown Mortal Orchestra, ist mit ihrem Debüt die sonnigste, beschwingteste Platte des Jahres gelungen. Americana, Soul und 70er-Pop verschmelzen auf schönste Weise auf „Light Upon The Lake“.
Nicht besonders spannend, aber auch nicht überdurchschnittlich schlecht. Nicht polarisierend, irgendwie neutral kommt das neue Album der Band aus Chicago rüber. Da erwartet man eigentlich anderes von den Jungs, deren Musik von David Bowie bis hin zu Oasis und den Smashing Pumpkins inspiriert ist.