LiveBytes 16 Horsepower - Live March 2001
Ausgabe vom 01.04.2008: 16 Horsepower - Live March 2001
16 Horsepower - Live March 2001
Erschienen am letzten Freitag. Hierbei handelt es sich um die letzte veröffentlichte Liveaufnahme dieser Band, die sich 2005 leider auflöste.
Kopf dieser Band war David Eugene Edwards . Der zog als Kind häufig mit seinem Großvater durch die Lande, der war nämlich Wanderprediger und Mitglied in der Kirche der Nazarener, einer religiösen Gemeinschaft in methodistischer Tradition. Diese frühkindliche Prägung schlägt sich in den Texten Edwards sehr stark nieder. Mit kontrastreichen Metaphern geht es, alles andere als leicht verdaulich, um so Große Themen wie Schuld, Sühne und Versuchung.
Musikalisch treffen bei Sixteen Horsepower Folk, Bluegrass und Alternative Rock aufeinander. Entscheidend vor allem der Folkanteil, dessen einflussreiche Zeit in diesem Fall am ehesten in den frühen Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts zu suchen wäre, agieren sie doch in ähnlicher Tradition wie sie sich zum Beispiel auf einem Sammelwerk wie der Anthology Of American Music, für viele so etwas wie die amerikanische Folkbibel, finden lässt. Ihre Verwebung aus jenem mit einem verhältnismäßig modernen Genre wie dem Alternativ Rock machen ihren besonderen Sound aus.
Referenzen zu finden ist schwer.
Erschienen am letzten Freitag. Hierbei handelt es sich um die letzte veröffentlichte Liveaufnahme dieser Band, die sich 2005 leider auflöste.
Kopf dieser Band war David Eugene Edwards . Der zog als Kind häufig mit seinem Großvater durch die Lande, der war nämlich Wanderprediger und Mitglied in der Kirche der Nazarener, einer religiösen Gemeinschaft in methodistischer Tradition. Diese frühkindliche Prägung schlägt sich in den Texten Edwards sehr stark nieder. Mit kontrastreichen Metaphern geht es, alles andere als leicht verdaulich, um so Große Themen wie Schuld, Sühne und Versuchung.
Musikalisch treffen bei Sixteen Horsepower Folk, Bluegrass und Alternative Rock aufeinander. Entscheidend vor allem der Folkanteil, dessen einflussreiche Zeit in diesem Fall am ehesten in den frühen Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts zu suchen wäre, agieren sie doch in ähnlicher Tradition wie sie sich zum Beispiel auf einem Sammelwerk wie der Anthology Of American Music, für viele so etwas wie die amerikanische Folkbibel, finden lässt. Ihre Verwebung aus jenem mit einem verhältnismäßig modernen Genre wie dem Alternativ Rock machen ihren besonderen Sound aus.
Referenzen zu finden ist schwer.
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