Standard Weniger ist mehr!
Normalerweise wird Jazz ja eher mit vielen Noten auf einmal assoziiert. Zumindest würden das nicht wenige Menschen so behaupten. Ganz falsch ist die Position nicht, aber Jazz hat viele Gesichter und die reduzierte Manier stellt auch eine elementare Säule in dieser Musik dar.
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Kommentare
NiklasHolle
vor einem Monat
Lieber Holger, vielen Dank für Deine lieben Worte und fürs Reinschalten. Meisterliches kann viele Gesichter haben und manchmal kann Technik auch listenreich sein und darüber hinweg täuschen, dass da gar nicht so viel Substanz ist. Liebe Grüße Niklas
branesurfer
vor einem Monat
Weniger ist mehr - So eine schöne Idee für eine Jazz-Sendung...ich muss an Mark Hollis´ Satz denken: So wenige Noten wie möglich!
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Playlist
1. |
Miles Davis / Milestones Milestones / Columbia |
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2. |
Lester Young & Harry “Sweets” Edison / That’s All Pres & Sweets / Verve |
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3. |
Paul Desmond / Time After Time First Place Again / Warner |
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4. |
Kenny Burrell / Don’t Cry Baby Kenny Burrell / Prestige |
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5. |
Miles Davis Quartet / Tune-Up Blue Haze / Prestige |
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6. |
Ella Fitzgerald & Count Basie / Satin Doll Ella And Basie / Verve |
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7. |
Miles Davis / Freddie Freeloader Kind Of Blue / Columbia |
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8. |
The Gerry Mulligan Sextet / Everything Happensa To Me Presenting The Gerry Mulligan Sextet / EmArcy |
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9. |
Miles Davis Quintet / Easy Living Blue Moods |
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10. |
Sonny Rollins / Without A Song The Bridge / RCA |
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