Verstärker 07.09.2010

Neinneinnein, so schnell lässt sich Verstärker-CEO D. Böhme den Mund nicht verbieten!

Schon gar nicht von dieser stumpfkorrekten Mehrheit an der Macht (Medien, Straße, Wirtschaft, Fußball)!
Erstaunlicherweise von sämtlichen Medienvertretern bekam Böhme unter der Woche die Gelegenheit, seine im Bestseller „Deutschland abschaffen – Staatsgelder kassieren“ formulierten „provokanten“ Thesen zur Integration hässlicher und bescheuerter Deutscher näher zu erläutern.

„Man wird doch noch mal fragen dürfen“, so Böhme mit entspannter Regelmäßigkeit, „warum sich ein so großer Prozentsatz dieser unansehnlichen Schweinefleischfresser einfach weigert, auf der Autobahn langsamer als 130 zu fahren, am Wochenende mal nicht den Hinterseer zu glotzen oder dieses Schmierblatt BILD zu lesen. Ich berufe mich hierbei nur auf Fakten!“

D. Böhme – ein Hassprediger? Ist dieser Mann noch tragbar? Entscheiden Sie selbst und hören Sie auch diesmal wieder sein übliches deutschfeindliches Programm, das auch in der neuen Ausgabe mit verhetzenden Liedern wie „Pommesbude“ (H. Schneider) oder „Der Wallach“ (D. Koze) die üblichen Ressentiments gegen unser schönes Vaterland zu schüren versucht.
Noch einmal der Karlsruher Provokateur: „Führende Genforscher haben unzweifelhaft bewiesen, dass Deutsche eben nun mal so aussehen. Wer das bestreitet, verschließt sich vor der Realität. Und hat nicht sogar der große Heiner Müller mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nachgewiesen, dass zehn Deutsche dümmer seien als fünf Deutsche?“

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